Wiltrud Mothes

Die Hoffnung stirbt zuletzt

 

Die Hoffnung stirbt zuletzt

 

Der Himmel,

ganz plötzlich hat er seine Farbe verloren.

Die Sehnsucht,

sie starb und mit ihr die Hoffnung,

weil deine Träume flügellahm geworden sind.

In Erstarrung hast du verharrt,

bis ein heller Sonnenstrahl

sich in deine selbst gewählte  Finsternis verirrte,

und dich in wohlige Wärme hüllte.

Deine Augen, erblicken das zarte Blau des Himmels.

Blühende Rapsfelder, in denen sich die Sonne zu spiegeln schien.

Aus deiner Lethargie erwacht,

beginnen sich die Flügel deiner Träume neu zu entfalten

und du tauchst ein in die Schönheit der erwachenden Natur.

Es ist eine Offenbahrung.

Neue Hoffnung erwacht mit dem Frühling.

 

© wimo 2010

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Nicht ohne Leoni von Heiger Ostertag



Ein Tag im Februar des Jahres 2006. Der EDV- Fachmann Klaus Gruschki kann kaum ausdrücken, was er empfindet, als er seine neugeborene Tochter Leoni im Arm hält. Seine Frau Michaela und er sind die glücklichsten Menschen der kleinen, süddeutschen Provinzstadt und voller Vertrauen in die gemeinsame Zukunft. Doch die Beziehung und das Glück zerbrechen. Auf einmal ist Klaus allein und Michaela mit Leoni verschwunden. Erst nach langer Suche und mit großen Mühen gelingt es dem Vater, Mutter und Kind wieder zu finden und den Kontakt zu Leoni neu herzustellen. Dann entzieht ein bürokratischer Akt dem Vater die gemeinsame Sorge fürs Kind. Gruschki weiß sich nicht anders zu helfen, als seinerseits mit der Tochter heimlich unterzutauchen. Nach einer dramatischen Flucht wird er in Österreich verhaftet und Leoni ihm gewaltsam entrissen. Er kommt in Haft und wird als Kindesentführer stigmatisiert. Doch Klaus Gruschki gibt den Kampf um sein Kind und um Michaela nicht auf …

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