Ecki Paul

Die rosarote Brille

 
Als junger Mann war ich verliebt, "stolz und glücklich".
Dort habe ich sie noch besessen und sah hindurch,

durch die rosaroten Brille durch.

"Ich sah hindurch die Liebe anders".
 
In die Weite der zukünftigen Zeit
die Liebe ich real dort sah,

"ohne diese Brille"
 
Heute wünsch ich mir die Zeit zurück,
"wie als Jüngling ich hindurchgesehen habe".
 
Durch die rosarote Brille, der Liebe und der Leidenschaft.
Wo alles sich verändert, 

"wenn man nur durch diese blickt".

 

 

 

©  Eckhard-Paul.Rocke

 



  

 

 



  

 

 

 

 

 

 

 

 

Sorry das ich dieses gestern zur Löschung freigegeben habe.
War blöd von mir gewesen, ich bitte um Entschuldigung.
Ecki Paul, Anmerkung zum Gedicht

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Zwei Kommissare ermitteln, da der Leiter eines Genmais-Versuchsfeldes tot aufgefunden wird – übersät von Bienenstichen. Zunächst erscheint es wie ein Unfall. Sehr bald wird klar, dass es sich um keinen Unfall handeln kann. Doch auch ein Mord erscheint unerklärlich. Wie sollte man schließlich auch einen Bienenschwarm dazu bringen, einen Menschen zu attackieren? Die Kommissare verschaffen sich einen Überblick über die Lebensweise der Bienen und ermitteln in alle Richtung. Einerseits gibt es da eine Bürgerinitiative, die gegen den Genmais wettert. Andererseits existiert der Bruder des Opfers, der in Brasilien ausgerechnet Flora und Fauna erforscht und über ein nötiges biologisches Hintergrundwissen für die Tat verfügen könnte. Und nicht zuletzt gibt es auch noch die Imker in Bodenheim und Umgebung, die nur schwer Honig mit genverändertem Pollen verkaufen können.

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