Elke Müller
Gelassenheit
Der Mensch ward wohl gelassen
Durch das, was er gesehen
Wollt er das Schicksal fassen
Ganz wird er's nie verstehen
Liegt das Geschick in eigenen Händen?
Oder ist's die Gottesmacht?
Wir werden stets das Böse wenden
Wenn unsere Liebe darüber wacht
Auch Liebe, einmal einzusehen
Dass wir nicht unfehlbar sind
Zum Ziel so manchen Umweg gehen
Uns treiben lassen im Lebenswind
Den Sturm des Lebens zu ertragen
Dem Freund ein wahrer Freund zu sein
Der Schneid, das eigene Ich zu wagen
Um wahrhaft menschlich echt zu sein
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.05.2010.
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