Anilorac Reztinök
Regentage
Die Welt ertrinkt
im unheilsamen Nass
Alles versinkt
Im
Regen ohn Unterlass
Schwere Tropfen fallen
Lange Bäche
rinnen
Stille Seen steigen
In meinem tiefsten Innren
Kämpfen werd ich müssen
Kampf gegen die Zeit
Hart auf hart werd
spüren
Dieses tiefe Leid
An einem schönen Tage
Wird
alles anderes sein
Bis dahin bleibt die Plage
In meinem Herz
allein
Doch Regen wird versiegen
Und auch die
Traurigkeit
Anstelle ihrer treten
Lieb und Geborgenheit
So blick ich in die Zukunft
Und sehe warmes Licht
Die Tage
werden kommen
Voll Freud und Zuversicht !
Vorheriger TitelNächster TitelRegentage kommen und gehen und diese sind gegangen, denn Sonne zieht auf! Mögen auch euch Sonnenstrahlen umfangen!Anilorac Reztinök, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.09.2003.
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