Uli Garschagen
Schoß-Duett
Gedanklich im Begriff, so wir,
unsere Hüllen zu entfernen.
Entspannend, doch heißblutwild,
unsere Blicke sehnlichst willig.
Probiere naschend an deinen prallen Sternen.
Wie im Herbst der Wind so frisch nur bläst,
dein Tun im Nun.
Blicke erstrahlen in meinem Gesicht,
Erfrischend, doch heiß wie lodern Glut.
„ Es tut so gut“, so ich.
Deine Lippenpaare umschließen titanen Kelch, den meinen.
wie Worte ein zartes Gedicht.
Nackt, wie wir geboren,
unsere Kleider hemmungslos entrissen.
Deine Zunge lechzend spielt mit meiner,
unsere krallend´ Hände werden Zwillingspaare.
Schweiß tropft heiß auf weiche Kissen.
Was klein war
und häutlichst zart,
vor Momenten noch,
erhebt sich hoch, wird hart,
wird feucht, so heiß und smart.
Ergiebig folgt ein unendlich Kuss den Küssen.
Festgekrallt und ohne Blöße
auf dem Weg zu schmackhaftigsten Genüssen.
Sprudelnd, empfangend und herrlich letztlich.
Duett der unserer heißen Schöße.
© by uli garschagen juni 2010
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.06.2010.
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