Jürgen Möllering

Gedichte fühlen “Liebe lacht“

“Liebe lacht“ Gedichte

“Abendstern“

Grüße hab´ ich beim Abendstern bestellt,
An das Liebste für mich in dieser Welt.
Von Sehnsucht und Trauer er spricht,
Spendet Lebensmut und Zuversicht.
Trost sendet er bei großer Schuld,
Erbarmt sich unser mit viel Geduld.

Hoffnung und Vertrauen in´s Leben,
Wird er unseren Seelen geben.
Reich gibt er uns seinen Segen,
Auf allen unseren Wegen.
Wenn dieser helle Stern zart blinkt,
Der Strahl in liebende Herzen dringt.

Dann sind wir uns ganz nah´,
Treue Träume werden wahr.
Wir können Gefühle erleben,
Die Zufriedenheit erstreben.

Dann werden Stolz und Trotz vergessen sein.
Dann können wir dem anderen verzeih´n.




Von Jürgen Möllering ã




“Bitte sei so gut“

Gestern war die Welt grau,
Heute ist sie schon blau.
Hab´ Dich doch gar so gern,
Bist mir trotzdem so fern.

Bitte sei so gut
Mach´ mir Mut.
Es tut mir so gut,
Erhalte meine Glut.

Ein Leben nah´ Dir,
Das erträum´ ich mir.
Nimm mich bei der Hand,
Und binde d´rum ein Band.

Uns beiden wünsch´ ich nur,
Freudige Zufriedenheit pur.
Freundschaft soll uns verbinden,
So können wir Übel überwinden

Miteinander können wir beweisen,
Indem wir gemeinsam ergreisen,
Daß zwei, sich liebende Herzen
Alle Probleme gut verschmerzen.


Von Jürgen Möllering ã





“Dein Lächeln“

Dein zärtlich´ Lächeln im Angesicht,
Trifft mich wie´s goldene Sonnenlicht.
Meine Träume bekommen Schwingen,
Meine Gefühle mit´m Verstand ringen.

Bist Du´s, die ich begehre ?
Bist Du´s, die ich verehre ?
Bist Du der Sehnsucht Ziel ?
Bist Du alles, was ich will ?

Schauer meinen Körper jagen,
Ein Zittern muß ich ertragen.
Fühl´ mich einsam und allein,
Würde gern´ Dir näher sein.

Voll in´s Mark getroffen,
Da fang´ ich an zu hoffen.
Kann ich Dein Herz erringen ?
Kann ich das Glück Dir bringen ?

Die Sehnsucht erhält Flügel,
Der Verstand kriegt Zügel,
Das Verlangen dominiert,
Die Hoffnung explodiert !


Von Jürgen Möllering ã






“Dein Lachen“

Schenk´ mir Dein Lachen,
Erzähl´ mir lustige Sachen,
Ob wahr oder auch nicht,
Es interessiert mich nicht.

Schau´ mir in die Augen,
Laß´ mich bitte glauben,
Daß Du mich gern´ magst,
Wenn Du zu lächeln wagst.

Gib´ mir Dein Vertrau´n,
Darauf darfst Du bau´n.
Gib mir Deinen Arm,
Halt´ Dich immer warm.

Laß´ Deine Stimme hören,
Laß´ Dein Wesen betören,
Laß´ Deine Reize sprühen,
Laß´ Deine Gefühle glühen.

Wenn der Morgen dann ergraut,
Der Tag durch´s Fenster schaut,
Erhalten wir ein schönes Stück
Vom Leben und vom Glück.



Von Jürgen Möllering ã





“Ein Blick nur“

Dein Blick traf in mein Herz,
Wie ein Sonnenstrahl im März.
Mein lebenlang hab´ ich gewartet,
Daß diese Empfindung startet.
Jetzt wird mir blitzschnell klar,
Daß nichts damit vergleichbar war.

Ziel aller Träume bist jetzt Du,
Das Zweifeln hat endlich Ruh´,
Die Hoffnung auf ein Lebensglück,
Ist schon viel näher herangerückt.
Ich kann nur noch an Dich denken,
Die Gedanken sind nicht zu lenken.

Wann werd´ ich Dich wiederseh´n,
Wie kann ich bis dahin übersteh´n ?
Hast mich durcheinander gebracht,
Hast aus mir einen Clown gemacht.
Wie soll das bloß noch weitergeh´n,
Wann darf ich Dich wiederseh´n ?

Du bist die Hoffnung meines Lebens,
Nach Dir suchte ich lange vergebens.
Willst Du meine Traumbraut sein
Und mit mir aufbauen ein Daheim ?
Die Zukunft mit meiner verweben,
Zusammen das Glück erstreben ?


Von Jürgen Möllering ã





“Ein Funke blitzt“

Ein Funke blitzt durch die Nacht,
Trifft beide Herzen mit Bedacht.
Sehnsucht in den Herzen erglüht,
Hoffnung in den Seelen erblüht,
Fragende Blicke treffen sich,
Lächelnde Augen zeigen sich.
Blicke, die beide verlegen machen,
Begleitet von erlösendem Lachen.
Die Gefühle entflammen lichterloh,
Die Geborgenheit macht beide froh.

Flammen im Herzen lodern,
Augen fangen an zu fordern.
Die Hände elektrisieren,
Bewegungen inspirieren,
Die Gefühle dominieren,
Wage Träume eskalieren,
Heiße Gedanken pulsieren,
Die Sehnsüchte explodieren.

Ungestüm die Liebe erwacht,
Die uns so glücklich macht !
Laßt uns nicht verzagen,
eine neue Zukunft wagen !


Von Jürgen Möllering ã



“Ein Leben zu zweit`

Gemeinsam geht´s über Berg und Tal,
Zusammen geht Ihr in jeden Saal,
Miteinander eßt Ihr jedes Mal,
Miteinander hört Ihr die Nachtigall,
Da ist kein Platz für Herzeleid,
Ja, so ist ein Leben zu zweit.

Stets steht Ihr beide zueinander,
Seid fast immer nur beieinander,
So hängt Ihr beide aneinander,
Ihr ertragt alles gern miteinander,
Da ist kein Platz für Herzeleid,
Ja, so ist ein Leben zu zweit.

Wie es nur die Liebe schafft,
Gibt einer dem anderen Kraft,
Für eine echte Partnerschaft,
Voll Vertrauen und Lebenskraft
Da ist kein Platz für Herzeleid,
Ja, so ist ein Leben zu zweit.

Wenn die Welt zusammenbricht,
Verschwunden ist jedes Licht,
Selbst das trennt Euch beide nicht,
Ihr rückt zusammen, ganz dicht.
Da ist kein Platz für Herzeleid,
Ja, so ist ein Leben zu zweit.

Die Zeit wird Euch mal scheiden,
Dann beginnen trostlose Leiden.
Denkt dann gern an heut´ zurück,
Als Ihr empfingt so viel Glück.
Da ist kein Platz für Herzeleid,
Ja, so ist ein Leben zu zweit.



Von Jürgen Möllering ã



“Erster Gedanke“

Du bist mein aller erster Gedanke,
Wenn ich morgens in´s Bad wanke,
Du bist mein warmer Sonnenschein,
Wenn ich möcht´ näher bei Dir sein.
Du gibst mir Vertrauen in´s Leben,
Wenn ich will Geborgenheit erleben.

Du bist mein letztes Gefühl,
Wenn ich das Bett zerwühl.
Du bist die letzte Instanz,
Wenn es geht um die Eleganz.
Du hast mich völlig verhext,
Wenn Du mich später weckst.

Du bist mit mir im weiten Himmel,
Wenn ich seh´ der Sterne Gewimmel.
Du bist für mich die Seligkeit,
Wenn ich spüre die Geborgenheit.
Du bist meines Lebens Glück,
Wenn später ich schau´ zurück.

Du wirst immer treu zu mir steh´n,
Wenn auch andere mich nicht versteh´n.
Du wirst mein letzter Gedanke sein,
Wenn ich mal treffe im Himmel ein.


Von Jürgen Möllering ã




“Freundliche Worte“

Schenk´ mir freundliche Worte,
Von der lieblichen Sorte,
Hüte Dich vor Lügen,
Die gewissenlos betrügen.

Schau´ mir in die Augen,
Laß´ mich bitte glauben,
Daß Du mich magst,
Nicht länger klagst.

Laß´ mich Dich sanft berühren,
Laß´ mich die Wärme spüren,
Laß´ Deine Reize sprühen,
Laß´ die Gefühle glühen.

Wenn der Morgen dann ergraut,
Taglicht in das Fenster schaut,
Spüren wir ein gutes Stück
Von unserem Lebensglück.



Von Jürgen Möllering ã



“Fühl´ mich so allein“

Fühl´ mich oft so allein,
Mag gern´ bei Dir sein.
Die Zeit wird vergehen,
Werden uns wiedersehen.

Dann machen wir mit Bedacht,
Was uns beiden Freude macht.
Nichts kann unser Glück betrüben,
Werden gemeinsam Treue üben.

Freude wird unser Begleiter sein,
Werden einander alles verzeih´n.
Ist einer krank, hat große Sorgen,
Der andere wird Beistand borgen.

Für einander werden wir leben,
Gemeinsame Träume erstreben.
Werden die Harmonie erleben,
Unsere Zukunft eng verweben.

Einer trägt des anderen Last,
Mit viel Ruhe, ohne Hast,
Mit viel Geduld, ohne Rast
Nur so gelingt´s, alles paßt.


Von Jürgen Möllering ã





“Funkelnd Augenpaar“

Erspäh´ ein funkelnd Augenpaar,
Das mich anstrahlt, so wunderbar.
Ein erwärmender Blick trifft mich,
Entfacht ein “Kribbeln“, innerlich.

Sehnsucht erwacht heftig,
Verlangen wächst kräftig,
Hoffnung kocht bedächtig,
Begierde gärt mächtig.

Ein Wunder ist geschehen,
All´ die Ängste verwehen.
Ist´s Liebe, die Zaubermacht ?
Ist´s Glück, was mich so anlacht ?

Lebensfreude überschüttet mich,
Die Gedanken überschlagen sich.
Die Gier nach Leben, bahnt sich Wege,
Die Sehnsucht auf mehr, baut sich Stege.

Wer kann da noch träge verzagen,
Und wird nicht alles mutig wagen.
Das Herz in beide Hände nehmen,
Um das Glück endlich anzunehmen ?


Von Jürgen Möllering ã




“Geträumt“

Hab´ nachts geträumt von Dir,
Von Sehnsucht und Lebensgier,
Von Deinem Kirschenmund,
Der mir macht´ deutlich kund,
Daß Du mich leiden magst
Und niemals wieder klagst.

Hab´ nachts an Dich gedacht,
Wie Du streichelst so sacht,
Wie Du mich so ansiehst,
In meinen Augen liest,
Wie Du über uns denkst,
Mir deine Liebe schenkst.

Möcht´ Dich so gern sehen,
Möcht´ neben Dir gehen.
Möcht´ Dich gern beschenken,
Muß viel an Dich denken.
Kann Dich nicht vergessen,
Kannst es nicht ermessen.


Von Jürgen Möllering ã



“Gnadenlos verliebt“

Hab´ mich gnadenlos verliebt,
In Sie, die´s gar nicht gibt.
Sie ist fast genau wie Du,
Dir so ähnlich, geb´ ich zu.

Sie geht wie Du,
Steht wie Du.

Sie lebt wie Du,
Strebt wie Du.

Sie weint wie Du,
Erscheint wie Du.

Sie singt wie Du,
Springt wie Du.

Sie denkt wie Du,
Schenkt wie Du.

Sie erzählt wie Du,
Quält wie Du.

Hat den Charm wie Du,
Ist warm wie Du.

Hat die Figur wie Du,
Die Frisur wie Du.


Jedoch, ein Lächeln ist in Ihrem Gesicht,
Bei Dir, erkenn´ ich das leider noch nicht !


Von Jürgen Möllering ã






“Hab´ Dich lieb“


Hab´ Dich lieb Möcht´s wagen,
Du Herzensdieb. Dich zu tragen,
Lenkst meine Gedanken Durch unser Leben
Ohne jede Schranken. Das Glück verweben.


Will Dich berühren, Mag Dich küssen,
Sanft massieren, Nicht bitten müssen,
Wo zarte Hand, Mit Augen zu
Warmes fand. In aller Ruh´.


Werd´ Dich bewahren, Werden Liebe finden,
Vor allen Gefahren, Lebensbund binden,
Mit starker Hand, Wollen uns lieben
Als Liebespfand. Auf Wolke sieben.


Nimm mich in´n Arm, Stoß´ mich niemals zurück,
Halt´ uns beide warm, Bring´ Dir Dein Glück,
Werden vergessen, Wenn Du´s nicht glaubst,
Die Zeit zu messen. Das Vertrauen mir raubst.




Von Jürgen Möllering ã




“Harmonie“

Glutrot die Sonne im weiten Meer ertrinkt,
Das Brausen der Brandung im Takt erklingt.

Das spiegelnde Wasser zum Horizont reicht,
Das gelassene Herz fühlt sich frei und leicht.

Die wogenden Wellen schieben weiße Gischt,
Das wärmende Sonnenlicht langsam erlischt.

Erste Sterne am Firmament aufblinken,
Aus der Vergangenheit herüberwinken.

Der Abendstern erstrahlt in Herrlichkeit,
Ein Gruß aus der fernen Unendlichkeit.

Sanft haucht die Meeresbrise durch´s Haar,
Lau ist die Luft und wunderbar klar.

Mittendrin wir, umarmend, innig verschlungen,
Sprachlos staunend, innige Harmonie errungen.

Tiefer Friede in unseren Seelen erwacht,
Die Glückseligkeit in unseren Herzen lacht.


Von Jürgen Möllering ã




“Heimliches Begehren“

Heimliches Begehren,
Darf keiner verwehren,
In´r Seele versiegelt,
Im Herzen verriegelt,
Vermag es verglühen
Oder auch erblühen
Zu fruchtbarem Leben
Und Harmonie geben.

Wenn die Träume sich verrennen,
Im Herzen langsam verbrennen,
Oder unterdrückt nur schwelen,
Wenn Mut und Courage fehlen,
Der Verstand auf das Herz nicht hört,
Das Gefühl nur noch lästig stört,
Dann wird Begehren zur Plage,
Verhindert glückliche Tage.

Wenn Begehren erlischt,
Die Empfindung verwischt,
Bleibt die Leere zurück,
Von dem verpaßten Glück.
Hör´ auf Deine Seele,
Damit Dich nichts quäle,
Zögere nicht, nur Mut,
Dann wird noch alles gut.


Von Jürgen Möllering ã




“Herzen klammern“

Wenn Herz an Herz sich klammern,
Hat keines Grund zum Jammern.

Wenn zwei Seelen im Winde baumeln,
Fangen die Sinne an zu taumeln.

Wenn zwei Menschen ihre Zukunft suchen,
Kommt die Liebe sie beide besuchen.

Wenn zwei Hoffnungen zusammenfinden,
Sich ihre innigsten Träume eng verbinden.

Wenn zwei Sehnsüchte sich begegnen,
Wird das Schicksal beide segnen.

Wenn zwei Körper sich entzünden,
Denkt keiner an getilgte Sünden.

Eine riesige Woge der Glückseligkeit,
Macht sich dann in ihren Seelen breit.

Die Träume überschlagen sich behende,
Alles hofft auf ein harmonisches Ende.


Von Jürgen Möllering ã





“Mein Herz brennt“

Mein Herz brennt,
Mein Puls rennt,
Wenn ich Dich so anschau´
Dich so sinnliche Frau.

Mein Atem der stockt,
Dein Körper der lockt,
Wenn ich Dich fühle
Im Tanzgewühle.

Meine Hand vibriert,
Mein Denken verwirrt,
Wenn ich Dich was frage
Und Nettes Dir sage.

Mein Auge zuckt,
Die Nase juckt,
Wenn ich Dich berühre
Und so deutlich spüre.

Mein Kopf dröhnt,
Mein Leib stöhnt,
Wenn ich Dich belohne
Mit ´nem strammen Sohne.

Von Jürgen Möllering ã






“Mein Liebling“

Mein Liebling, wo bleibst Du ?
Mein Liebling, was machst Du ?

Geträumt hab´ ich von Dir,
Bist mein Lebenselexier.
Vermisse Dich so sehr,
Fühle mich unsagbar leer.

Hab´ Dich gar so lieb,
Bist mein lieber Herzensdieb.
Hast mein Herz gestohlen,
Komm´ mir Deines holen.

Bitte, komm doch bald,
Mir ist so bitter kalt.
Wärme mich mit Innigkeit,
Ergötze mich mit Offenheit.

Reich´ mir Deine Hand,
Führ´ mich in ein Land,
Wo Gefühle offenliegen,
Träume Flügel kriegen.

Umfasse mich mit deinem Arm,
So wird mir ganz schnell warm.
Bist mein Liebstes auf der Welt.
Bist mein Glück, bist mein Held.


Von Jürgen Möllering ã




“Meine Seele schreit“

Meine Seele schreit nach Dir,
Mein Herz sehnt sich nach Dir,
Mein Kopf hat Angst vor Dir,
Mein Körper erbebt vor Dir.

Dein Wesen fasziniert mich
Deine Worte fesseln mich
Deine Gedanken plagen mich
Dein Humor erheitert mich
Deine Augen locken mich
Dein Wesen betört mich
Dein Lächeln ermuntert mich
Deine Berührung elektrisiert mich
Dein Geheimnis schreckt mich
Deine Sorgen betrüben mich
Deine Nöte belasten mich
Dein Schmerz erschüttert mich
Deine Tränen lähmen mich

- ich kann nicht mehr ruh´n,
was nur, kann ich tun ?


Von Jürgen Möllering ã




“Möcht´ Dich berühren“

Möchte Dich berühren,
Deine Wärme spüren,
Deine Stimme hören,
Dir nur Liebe schwören,

Gedanken verstehen,
Immer zu Dir nur steh´n,
Dich auf Händen tragen,
Mit Dir nie verzagen,

Immer gleich vergeben,
Gefühle erleben,
Glück zärtlich erstreben,
Zukunft innig verweben,

Deine Haut elektrisieren,
Die Sehnsucht mobilisieren,
Die Fantasie inspirieren,
Beide Seelen motivieren.

Ganz zart Dich verwöhnen,
Gemeinsam laut stöhnen,
So sanft Dich massieren,
Bis wir explodieren !


Von Jürgen Möllering ã






“Nah´ bei Dir“

Nah´ bei Dir, bin ich gerne,
Spür´ Deine Seelenwärme.
Deine anmutige Heiterkeit,
Zeigt mir warme Herzlichkeit.
Dein verzauberndes Lächeln,
Will mir Frohsinn zufächeln.

Nah´ bei Dir, fühl´ ich Leben,
Kraft, um so Wärme zu geben.
Deine ruhige Seelenmacht,
Aus strahlenden Augen lacht.
Dein lockend Angesicht spricht:
“Freu´ Dich, gräme Dich nicht“!

Nah´ bei Dir, darf ich leben,
Auf Adlers Schwingen schweben.
Deine Worte lieb und wahr,
Machen die Gedanken klar.
Dein Wesen macht mich munter,
Malt so die Umwelt bunter.

Laß´ mich Sorgen vergessen,
Bin auf Freude versessen.
Will Dich heut´ so verwöhnen,
Will Dich mit Freude krönen.

Vertrauen in´s Leben,
Werden wir uns geben.
Nie ängstlich verzagen,
Beider Träume wagen.

Von Jürgen Möllering ã




“Seelen tanzen“

Die Seelen tanzen in lauen Winden,
Die Herzen endlich Frieden finden,
Das Vertrauen findet festen Grund,
Alles wirkt heiter und kunterbunt.

Was ist nur geschehen,
Wer kann es verstehen ?
Gefühle brechen hervor,
Öffnen sich Tür und Tor.

Wer kann es erklären,
Wer kann sich verwehren ?
Seelen fühlen sich nackt,
Herzen pochen im Takt.

Den Regen spürst Du nicht,
Schlägt er auch in´s Gesicht.
Die Hitze der Sonne,
Bereitet Dir Wonne.

Die Seelen tanzen in lauen Winden,
Weil Sie gemeinsam den Frieden finden.
Gefühle harmonieren wunderbar,
Die Geborgenheit ist zum Greifen nah.


Von Jürgen Möllering ã




“Seelenfreundschaft“

Die Freundschaft zweier Seelen,
Kann selbst Mächtiges nicht quälen.
Aus sich schöpft sie die Kraft,
Die überwindend alles schafft.

So klar, so rein, voll Innigkeit,
Lebt sie für die Ewigkeit.
Den Seelenfrieden finden,
Die Ängste überwinden.

Gefühle der Seelenharmonie,
Die verleiht allein nur sie.
Laß uns hoffen und ertragen,
Das schier Unfaßbare wagen.

Die Freundschaft unserer Seelen,
Kann uns niemand, jemals stehlen,
Als Zeichen uns beiden winkt,
Ein heller Stern, der ewig blinkt.


Von Jürgen Möllering ã




“Sehnsucht glüht“

Seit ich Dich geseh´n,
Muß ich Dir gesteh´n,
Daß ich Dich begehre,
Deine Liebe entbehre.
Das so zu erleben,
Läßt mich erbeben.

Sehnsucht glüht in meiner Seele,
Sorgt dafür, daß ich mich quäle.
Chaos herrscht in meinem Hirn,
Gefühl läßt den Verstand verwirr´n.
Das Herz pocht den Hals herauf,
Wie nach einem Dauerlauf.
Kann kaum noch frei denken,
Meine Gedanken nicht lenken.

Wie Träume verdrängen, verdammen,
Die aus tiefster Seele stammen ?
Möcht´ Dich in meinen Armen halten,
Mit Dir unsere Zukunft verwalten.
Möcht´ mit Dir ertragen Müh´ und Plag´,
Nah´ Dir sein bei Nacht und Tag.
Möcht´ mit Dir Lebensfreude erleben,
Tiefen, ruhigen Seelenfrieden erstreben.


Von Jürgen Möllering ã




“Wahre Liebe“

Wahre Liebe gebar mein Leben,
Wahre Liebe will ich geben.
Sie ist meines Lebens Sinn
Bis zum Tod, von Anbeginn.
Wahre Liebe soll mich leiten,
In bösen, sowie guten Zeiten.
Freude wird sie schenken,
Gefühle wird sie lenken.

Wahre Liebe soll meine Kinder bewahren,
Vor tausend lauernden Gefahren.
Wahre Liebe soll meiner Frau gehören,
Werd´ Ihr ewig Liebe schwören.
Wahre Liebe möcht´ ich schenken,
Ohne an ein Echo zu denken.

Die wahre Liebe im Leben,
Wirst Du nie einsam erleben.
Erst im Teilen und im Geben,
Liegt wahrer Liebe Streben.

Wahre Liebe kann nie vergehen,
Aus den Herzen nicht verwehen.
In Haß vermag sie sich wandeln,
Gleichgültig kann keiner handeln,
Gefühle werden eskalieren,
Herzen werden explodieren,
Strafe oder Zärtlichkeit,
Haß oder Freundlichkeit
Die Reaktion entscheidet,
Ob man liebt oder leidet.

Stoß´ wahre Liebe nie zurück,
Sie ist reines seelisches Glück.

Von Jürgen Möllering ã


“Wenn Liebe erwacht“


Wenn Liebe erwacht,
Das Gemüt lacht,

Der Verstand plant,
Das Gewissen warnt,

Die Sinne trudeln,
Die Gefühle jubeln,

Das Herz trumphiert,
Die Seele jubiliert,

Die Begierde brennt,
Das Herzblut rennt,

Die Hoffnung siegt,
Die Angst verfliegt,

Mach´ Dich bereit,
Es ist Deine Zeit.



Von Jürgen Möllering ã






“Zauberfee“

Zauberfee, wo bleibst Du ?
Zauberfee, wo bist Du ?
Weiß´ nicht, wer Du bist,
Wo das Glück verborgen ist ?

Hab´ Dich niemals geseh´n,
Doch die Jahre vergeh´n,
Werd´ Dich bald Finden,
Die Träume fest verbinden.

Heut´ bin ich noch so allein,
Morgen könnt´s anders sein,
Wo steckst Du Zauberfee,
Wart´, wenn ich Dich seh´.

Möcht´ Dein Lächeln seh´n,
Möcht´ Dein´n Blick versteh´n.
Möcht´ Deine Gedanken erraten,
Möcht´ Dein Lachen erwarten.

Wann werden Träume wahr,
Alle Hoffnungen wunderbar,
Alle Gefühle Echo finden,
Alle Liebe sich verbinden ?


Von Jürgen Möllering ã

JuergenMoellering@t-online.de
http://www.Wir.overfly.de

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