Julia Stern
Der Wille und die Tat
"Versteck dich nicht im Dunst des Nebels, komm her."
"Ich kann nicht, mein Herz pocht zu sehr."
"Was soll das? Verlass dich auf mein Gespür!"
"Das geht nicht ich hab Angst vor dir."
"Benimm dich nicht wie ein Kind!"
"Kann ich was dafür wenn man mir das Vertrauen nimmt?"
"Ich beschütze dich, versprochen!"
"Nein! Du hast schon mal dein Wort gebrochen."
"Ich finde dich, sei dir Gewiss, heut geh ich allein....."
"Auch morgen werd ich nicht dabei sein!"
"Welch törichter Gedanke...du bist mein."
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 18.06.2010.
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