Liebe Marion, ich denke, an dem Satz, der sinngemäß lautet, der, der nicht mit sich allein sein kann, kann auch nicht zu zwein sein, ist etwas wahres dran! Darauf zielen Deine Zeilen ab, die viel Weisheit beinhalten. Den Kontakt zum eigenen Ich darf man nicht verlieren, und doch passiert es immer wieder mal! Dann ist es Zeit für eine Einkehr im "eigenen Haus". So verstehe ich Dein schönes, ausdruckstarkes Gedicht! Man sollte sich nicht scheuen, öfter mal an die eigene Türe zu klopfen.
Mit lieben Grüßen in den Abend, Chris.-))
Goldfeder21.06.2010
Liebe Marion.
Wenn es ein "Wir" gibt, kann ein entfliehen sehr schön und erholsam sein.
Ab und an braucht man dieses, " in den Träumen verlieren" auch, um zu sich selbst zu finden.
Sehr schöne Zeilen. Gern gelesen.
Liebe Grüße an Dich, Helmut
hansemann21.06.2010
Moin Moin
Diese Einsamkeitsgedanken sind für mich sehr nachvollziehbar.... ich für meinen Teil brauche mich aber nicht aus der Zweisamkeit wegstehlen. Selbstfindung geht oft einsame Wege.
L.G. Roland
Roland Drinhaus21.06.2010
Jeder Zwang ist schlecht, Marion ich geb' Dir Recht;-))
lG Adalbert.
freude22.06.2010
Liebe Marion, man kann schon sagen, das sind weise Worte. Wenn man sich selbst gefunden hat, kann man gemeinsam nach Neuem suchen.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner22.06.2010
Liebe Marion, mir geht´s ebenso, unsere Beziehung hält nur, weil wir uns gegenseitig Zeiten der Einsamkeit zugestehen, hat mir sehr gefallen,lG Martin
Kunsthobo22.06.2010
Liebe Marion,
schön und weise ist Dein Gedicht.
Liebe Mittagsgrüße sendet Dir
Ingrid
ingrid Drewing22.06.2010
Liebe Marion,
deine beschriebene "Einsamkeit" ist für mich das Alleinesein, ohne das man(n) sich einsam fühlen muss... :-) kennst du das Gefühl??
Liebe Grüße
Faro
hansl23.06.2010