Klaus Lutz
Spielereien!!!!
So nach einer Nacht am Computer, liege ich auf
dem Bett. Und überlege mir so. Ich habe Das und
Das gelesen. Ich habe mir Filme angesehen. Und
so gespielt. Und wollte eigentlich, den einen
Text schreiben. So irgendwas das trifft. Das ein-
fach stimmt. Und zum Leben passt. So der Gedanke,
der etwas hat. Aber ich habe so rumgespielt. Und
es war Spaß. Und ich denke mir: "Ich nehme nie
etwas wirklich ernst!" Ich habe immer noch so den
lustigen Blick. Und so das Lächeln. Mit dem das
Leben untergeht. Für all das, was so ernst ist.
Nach einer Nacht am Computer, liege ich auf
dem Bett. Und beobachte wie es hell wird. Und
geniesse die Stille. Sehe mir die Poster an der
Wand an. Und das, was das Zimmer so hat! Und
überlege mir so. Ich denke Das und Das. Und
ich träume von Dem und Dem. Und ich habe die
Idee! Und die Idee. Aber ich spiele immer noch
mit dem Leben. Es ist nie mehr als das geworden.
Nie mehr als ein Spiel. Alles andere geht unter.
Ist verloren. Aber ich werde irgendwie immer
besser dabei. Ich bleibe dabei. So am Leben.
Und das ist Es.
Nach einer Nacht am Computer, liege ich auf
dem Bett. Ich denke so das Leben. Und so das
Allein sein. Diese ganze Behinderung. Der Som-
mer. Der blaue Himmel. Dann denke ich an ein
Lied. An ein Gedicht. An Menschen, die ich ge-
troffen habe. Und weiß es. All das ergibt eines
Tages einen Text. Nach einer Nacht, wo ich etwas
ernster war. Wo ich nicht nur gespielt habe. Und
so die Idee hatte. Und es so trotzdem lustig
war. Trotz der Idee der Ideen. Und dem Text
der Texte. Es war so lustig, das ich nie das Leben
aus den Augen verliere.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.07.2010.
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