Helmut Wendelken
Des Traumes Heimat
Des Traumes
Heimat
Ein Land,
fern ab von allen Wegen,
es liegt
tief verborgen in Deiner Phantasie,
weit weg,
von allem Bösen ist`s gelegen,
ohne gute
Gedanken, findest Du es nie.
Deine
Wünsche zeigen Dir den Weg,
mit reinen
Träumen ist er besäumt,
was man
sieht, wenn man ihn begeht,
ist das, was zu Leben du Versäumt.
Jeder Traum findet hier ein zu Hause,
wenn er aus tiefsten Herzen kommt,
der Einlass ist täglich, und ohne Pause,
weil ständig doch ein neuer kommt.
Ein Traumland, voll von Phantasie,
das sollt` es ewig für uns geben,
der Weg dorthin, ist reine Poesie,
die uns so vieles gibt im Leben.
Dort steht ein Wunschbaum, wunderschön,
erblüht nur aus gefühlten Gedanken,
kannst hier alle deine Träume seh`n,
wenn Du im Herzen öffnest Schranken.
So soll dieses Land die Heimat sein,
für alle unerfüllten Träume,
aus Hoffnung wird der Eingang sein,
findest hier das allzu oft Versäumte.
©Ina Klutzkewitz
Helmut
Wendelken
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.07.2010.
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