Viveca Liventhal
Huldigung an Thor
wer reitet so spät durch
Nacht und Wind?
es ist der Thor mit sein
Hammer
er blitzt und donnert, im
Menschenskind
ist alles Flehen und Jammer
oh, Gott, lass nicht unser
Häuser
verbrennen im Blitz
das Mensch ist ganz hilflos
und nur ein Witz
gegen dein Macht sind wir Läuser
(und veschone auch mein
computer, mein TV
mein Radio und alles Eletronik
für Weh-Weh)
Insekten und Vögel entfliehen,
suchen Deckung, Logies
Baumkronen oder offene Fenster
im Menschenverlies
aber Bäume und Gräser, die
neigen sich dankbar
wir verdürsten ohne dein
himmlischer Regen
deine Ziegen vor deinem Wagen
sind lenkbar
aber brauchen doch auch nach
des Fliegens Bewegen
Gräser, Halme und alles auf
Erde, essbar
wir opfern dir süßen Geduft
wenn wir satt sind wom Trinken
obwohl homiggesüßster Mjød
und Særimner-Fleisch dich winken
in Valhalla, wenn du mit
deinen schweren Arbeiten fertig bist
wir wissen das unsre geringe
Geschenk nicht dir viel ist
als Huldigung für dein Regen
weile doch noch hier ein
Zeitlang mit dein Segen
du mächtige Macht
bleib noch über der Nacht
leider mußte ein Opfer hier
sterben, der alte Eiche
der allein stand und keine
Kraft mehr hatte, war weiche
er wurde vom Blitz getroffen
und er war zwar noch nicht
besoffen
aber Alles anderes freut sich
reit nicht zu schnell vorbei
mich
Metrum shwankend und ohne feste Struktur, Sprache
sicherlich fehlerhaft
Korrekturen sind wilkommen
die Dänin
Berlin
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.07.2010.
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