Super geschrieben lieber Kerl-Heinz...ich kenne diese Erzählungen von erlebtem und habe im laufe der Jahre mappenweise davon gesammelt. Flüchtlinge aus der Kornkammer Deutschlands wurden hier im Rheinland nicht gerne von ihren Artgenossen aufgenommen...nein sie wurden sogar teilweise gemieden...deine Erzählung ist super und wahr...gerne gelesen...liebe Grüße...Rüdiger
Ruena04.08.2010
Karl-Heinz, einfach unvorstellbar in heutigen Zeiten;-) gern gelesen, lG Adalbert.
freude04.08.2010
Lieber Karl-Heinz, es ist unbestritten, das es sehr wichtig ist solche Geschichten, wie Du in Deinem 3Teiler geschildert hast, aufzuschreiben damit sie für immer in Erinnerung verbleiben. Niemand sollte es je vergessen und für alle die das Glück hatten, es nicht erleben zu müssen ist es eine sehr gute Möglichkeit sich an diesen Teil deutsche Geschichte heran zu lernen. Ich habe es mit sehr großen Interesse gelesen und war wie immer von Deiner Erzählweise sehr angetan. Viele herzliche Grüsse ... Hellmut.
Hellmut04.08.2010
Das ist ein total schönes Gedicht!
Lg Klaus
Klaus lutz04.08.2010
Lieber Karl-Heinz,
Deine unvergessliche Reise hat mich wieder an viele Bilder der Kindheit nach dem Kiege erinnert,und Kaub und Boppard habe ich schon oft besucht.Sehr schön ist Dein Gedicht,das ch mit viel Freude gelesen habe.Heute bin mit einer
Schmunzelgeschichte (Dein Metier)bei den Kurzgeschichten zu finden)
Sei ganz herzlich gegrüßt von
Ingrid
ingrid Drewing04.08.2010
Lieber Karl-Heinz,
warum schaute Großmutter dich böse an?
Sie musste sich doch freuen, dich zu sehen.
Doch ist es wichtig, auch solche Gegebenheiten zu erwähnen, haben sie sich doch eingeprägt.
Herzlich grüßt Chris
cwoln04.08.2010
Tolles, vorläufiges Ende deiner Story ... habe ich sehr gern gelesen ... man fühlt mit dir mit – schöne Grüße – pierre
pheinen04.08.2010
Lieber Karl-Heinz, dann hast du dich schon in jungen Jahren hier bei uns in der Gegend zwangsweise herum getrieben. Die schönen Mädchen am Rhein hast du dabei auch genossen. Zeiten an die man sich ungern gern erinnert. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke04.08.2010
Wie gesagt, eine Zeit die man nie vergisst! Vor allem viele, was sie auf den Rheinwiesen bei den US GI mitmachen mussten! Heute haben dies zu viele vergessen. Über Gräber weht der Wind!!! Grüße Dir Karl - Heinz
Franz
FranzB04.08.2010
Dir, lieber Karl-heinz, ist es in der Tat gelungen, etwas von der damaligen Zeit ins Heute rüber zu bringen. Allein das wäre schon eine gute Bewertung wert. Danke dir sehr für diese Zeilen. RT schickt liebe Grüße nach Canada.
rainer04.08.2010
Lieber Karl-Heinz,
im Leben geht manches so daneben.
Unter diesen ganzen Umstaenden wuerde heut ein junger Menschkeine 30 km Reise antreten! Karl-Heinz mich haben solche Erlebnisse schon als kleiner junge interessiert. Wenn die Maenner damals vom Krieg und der Zeit davor erzaehlten, hab ich immer ganz gebannt zugehoert! Wenn diese Deine Geschichte in Gedichtform beendet ist, hoffe ich da noch etwas weiter in einen Austausch treten zu koennen.
Lieben Gruss: Herbert
Herbert Itter04.08.2010
Lieber Karl- Heinz,
diese drei Folgen deiner unvergessenen Reise in den Nachkriegsjahren zeigen einmal mehr,
dass du mit deinen Gedichtsbeiträgen immer wieder unserem Alltag die nötigen Highlights
verschaffst. Mit Sicherheit sind gerade diese Erlebnisse Pfadfinder für Menschen, die eben so
wie du, diese schweren Nachkriegsjahre miterlebten.
Für mich ist hier wunderbar zu erkennen, wie du die einzelenen Bruchstücke deines Lebens montierst
und kombinierst, wie sie ein klares, flüssiges nachvollziehbares Bild geben und auch den roten
Faden behalten. Das sind lebensechte Dialoge - ohne Sensationsgier!
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2304.08.2010
Lieber Karl-Heinz!
Ganz genau so sah es damals aus.
Wir können es dir nur bestätigen.
Wir haben viel aus den damaligen
Entbehrungen gelernt und waren froh,
wenn wir trotz des Hungers in den Schlaf
finden konnten.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse
Malerin04.08.2010
Lieber Karl-Heinz.
Auch diesen Teil habe ich sehr gerne gelesen. Zeigt es doch auch, wie einfach wir es Heute doch haben. Den ganzen Weg, den Du auf Dich genommen hast, und die Strapazen. Und dann....Peng und vorbei. Manches ist sehr schwer zu verstehen, im Leben. Aber das ist Heute ja auch noch so.;-))
Liebe Grüße an Dich, Helmut
hansemann04.08.2010
Lieber Krl-Heinz,
ich bin froh das Du gut angekommen warst. Doch wieso schaute Dich Deine Großmutter böse an? Sie musste doch froh und glücklich gewesen sein das Du gesund und munter vor Ihr gestnden bist???
So viele liebe Herzensgrüße von mir, Gabi
Traumlandfliegerin04.08.2010
Lieber Karl-Heinz, ich habe nun deine Geschichte verfolgt, die du wunderbar geschrieben hast.
Herzlichst Uwe
Theumaner05.08.2010
Lieber Karl-Heinz
Reisen in die Vergangenheit haben immer etwas lehrreiches, vor allem, wenn sie soweit zurückgehen, wie Du es erlebt hast. Wenn ich mit alten Menschen aus meinem Bekanntenkreis über die Zeiten höre, bringe ich gern dafür viel Zeit mit. Sie fördern viel Lebenserfahrung zu Tage und sind deshalb so wichtig. Sind Dir Kontakte aus dieser Zeit erhalten geblieben?
L.G. Roland
Roland Drinhaus05.08.2010
Lieber Karl-Heinz,
das nenn' ich Schicksal so.. und so.. mein Geburtsort kommt doch tatsächlich in deinem Gedicht vor! :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl05.08.2010
Ich habe unter dem Lesen
mit dir gelitten lieber
Karl Heinz. Mir wurde
richtig kalt. Gott sei Dank
ist es vorbei. Lieb grüßt
dich Margit
mkvar09.08.2010