Lieber Roland,richtig gegen die schleichende Einsamkeit sollte jeder schon ankämpfen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke04.08.2010
Lieber Roland,
der schleichenden Einsamkeit kann man entgegen wirken. Es liegt an einem selbst. Man darf nicht warten, bis jemand auf einen zukommt, sondern muss selbst aktiv werden.
Abendgruß von Chris
cwoln04.08.2010
Ein großzügiges Angebot, Roland;-)) ich hoffe, Du kannst Dich noch erwehren vor lauter Einsamen. LG Bertl.
freude04.08.2010
Lieber Roland, leider erkennt man, den Grad der Einsamkeit oft zu spät..
denke da an den Nationaltorwart, Enke...
Gut geschrieben...herzl., Heino
hsues04.08.2010
Kueber Roland,
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und er lebt nicht gern allein.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar04.08.2010
Lieber roland, was machst Du denn für Gedichte (Geschichten?)!
Hoffentlich sprichst du da nur allgemein!
Gut gemacht!
(...Brutal und ohne Tarnung hat es auch Dich erreicht...würde ich geschrieben haben).
Liebe Grüße sendet dir heide
heideli05.08.2010
Lieber Roland,
exakt auf den Punkt gebracht, in Zeiten der Vereinsamungen, des Egoismus und der Einsamkeiten. Ein gutes und schoenes Gedicht.
Nur die Kategorie scheint nicht recht zu passen! Thema bezogen evt. schon, aber Inhaltlich passt es wohl besser unter Hoffnung, Lebenshilfe, oder aehnliches.
LG: Herbert
Herbert Itter05.08.2010
Das Extrem, ist wirklich so das Behndertenleben. Immer was machen. Das ist so die einzige Medizin. So etwas das Dich wirklich interessiert. Das weckt auch das Interessne von den Anderen. Dann hast Du gewonnen. Also alles was irgendwjei so eine Offenheit schafft. Das ist so ein netter Text. GUT! Lg Klaus
Klaus lutz05.08.2010
Lieber Roland,
man muss lachen und weinen, lieben, arbeiten, geniessen und leiden, so viel
wie möglich nach dem masse seiener
Fähigkeiten in schwingung sein.
Das ist das wahrhaft Menschliche.
von Flaubert
Liebe Grüße von Ina
schluesselblume2805.08.2010
Viele Menschen Roland wissen nicht, welch Schrecken Einsamkeit ist!!! Liebe Grüße Dir mit Wünschen
Franz
FranzB05.08.2010
Lieber Roland.
Ich glaube nicht, dass man sich freiwillig in die Einsamkeit begibt.
Es ist die fehlende Nächstenliebe, das miteinander. Jeder geht seinen Weg, und vergisst dabei, dass da noch jemand neben ihm ist.
Liebe Grüße an Dich, Helmut
hansemann05.08.2010
Lieber Roland,
Mut-mach-Verse der schönen Art! :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl06.08.2010