Lieber Karl-Heinz,
das ist sehr grausam aber realistisch.
Müsste man das Tier selbst schlachten, würden viele noch am Leben sein.
Sieht man in angstvolle Augen hinein.
Sonntagsgrüße zu euch von Chris
cwoln08.08.2010
Breitgefächert ist deine Betrachtungsweise, die m.E. ausgesprochen gelungen ist, Karl-Heinz. RT schickt einen lieben Gruß über den großen Teich.
rainer08.08.2010
Lieber Karl-Heinz, so lange die Tiere artgerecht gehalten werden und beim Töten nicht gequält werden, ist nichts einzuwenden. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke08.08.2010
Fressen und gefressen werden! Ja Karl – Heinz, daran denken zu wenige!!! Dennoch es gibt Menschen die fressen einfach alles!!! Hatte ja in der Familie einen „Meisterschlachter“ war wirklich ein Spitzenmann bezüglich Wurst, jedoch wenn er an einem Hasen – oder Ziege ging zum schlachten, da ergriff ich als Kind die Flucht!!! Muss ich mir auch heute nicht anschauen!!! Grüße Dir und Hildegard
Franz
FranzB08.08.2010
Lieber Karl-Heinz.
Kaum einer macht sich Gedanken darüber, beim Einkaufen, wo das Fleisch herkommt. Ich eigentlich auch nicht. Möchte ich auch gar nicht. Sonst würde ich zum Vegetarier werden, und den Viechern das Futter weg essen. Das wäre dann ja auch wieder nicht richtig.
Liebe Grüße an dich, Helmut
hansemann08.08.2010
Wie Recht du hast! Wenn man darüber nachdenkt, muss man Vegetarier werden! Schrecklich, wenn Tiere nur als Ware,als Konsumgut gesehen werden, wo bleibt die Achtung vor der Natur? LG. christa
chriAs08.08.2010
Ja...lieber Karl-Heinz...der Mensch ist ein Raubtier...nein...eigentlich...da es tote Tiere sind ein Aasfresser.Aber was will man machen...nur Gemüse ? Ab und zu esse ich auch Fleisch...man kann so schlecht darauf verzichten. Dein letzter Satz ist gut und wahr...ein schönes Gedicht...gut geschrieben...liebe Grüße...Rüdiger
Ruena08.08.2010
Lieber Karl-Heinz,
Dein Gedicht spricht mir aus dem Herzen. Ich esse so wenig wie möglich Fleisch und wenn darf ich gar nicht darüber nachdenken, sonst bekomme ich
das Essen nicht herunter und man lacht mich dafür aus!!!!
Liebe Grüße, ein tolles Gedicht, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer08.08.2010
Lieber Karl-Heinz!
Rücksicht kennt keiner, weder Mensh
noch Tier.
Jeder lebt, wie es ihm gefällt und das
wird immer so bleiben.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch
Horst + Ilse
Malerin08.08.2010
Lieber Karl- Heinz,
die Vielfalt des Menschlichen innerhalb unserer Gesellschaft wirft immer Fragen auf.
So beinhaltet dein Gedicht auch viel Verborgenes und Fragwürdiges in einem fast heimlichen Drama.
Ich persönlich unterwerfe mich trotz allem überhaupt keinen Zwängen meiner bisherigen
Essensgewohnheiten. Unsere Ernährung unterliegt so und so den übernatürlich gesteuerten
Kreisläufen, für das der Mensch (und nicht nur der Schlachter) sich selbst die Alibis liefert.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2308.08.2010
Lieber Karl-Heinz,
sobald ich beim Essen das Tier dahinter ahne ( vor allem beim Hähnchen ) lässt der Appetit kräftig nach... und trotzdem schmeckt mir Fleisch sonst schon..:-)
Liebe Grüße
Faro
hansl09.08.2010
Jaja lieber Karl-Heinz,
alles richtig und einleuchtend!
Nur, deswegen den armen Tieren ihr Gruenfutter wegfressen?
Nee, mach ich nicht!
))grins
LG: Hinnerk
Herbert Itter09.08.2010
wahre besinnliche Worte
lieber Karl Heinz. Gut
geschrieben. Es grüßt
herzlich eure Freundin
Margit
mkvar09.08.2010
Lieber Karl Heinz,
ein gutes, sinnvolles, ehrliches Gedicht. Wie wir uns selbst gehören, gehören auch die Tiere sich selbst. Eigentlich hat kein Mensch das Recht, dem Tier das Leben zu nehmen. Auch es lebt nur einmal und verspürt Angst und Schmerzen. Nur der Mensch ist so slebstgerecht und stuft sich als den Mittelpunkt der Schöpfung ein, der über alles bestimmen kann. Bis Menschen endlich Mal etwas einsehen, ist unendlich viel Leid geschehen. Der aus dem frühen Mittelalter stammende Stierkampf, war deshalb so gerne gesehen, weil die abergläubische Gesellschaft einen Teufel mit den Hörnern im Stier sah. Was für eine Ausrede haben wir jetzt? Nur weil's immer schon so war? Dürftig.
Wirklich gut geschrieben.
Alles Liebe
Heidi
Alidanasch16.08.2010
Lieber Karl-Heinz,
aus diesem Grund esse ich so gut wie kein Fleisch mehr. Nur ganz selten. Aber ich entferne mich so langsam ganz davon. l.G. Monika
Bummi17.08.2010