Auf der Zeil in Frankfurt Hochbetrieb, Herrschaften aus Rumänien!!! Schrecklich!!! Nachtgrüße Dir Paul
Franz
*Schrecklich vor allem für diese die es gebrauchen könnten!!!
FranzB17.08.2010
Lieber Paul,
Wem ich etwas gebe, kann ich schwer sagen. Ich gebe nach dem Bauchgefühl, nachdem ich mir den Menschen und dessen Gesichtsausdruck betrachtet habe.
In Mundart liest sich das lustig.
Der flaschlt eahna Taschn aus.
Schmunzelgruß von Chris
cwoln17.08.2010
I glaub oft, de wo's wirklich brauchatn, san zu stolz zum Betteln. LG christa
chriAs17.08.2010
Hab grad drüber nachgedacht. Ich glaube, in diesem Fall würde ich auch nichts geben. Aber wenn das Gegenstück passierte, nämlich dass ein alter Fischkutter mit 100 Afrikanern auf Sizilien landen und die Polizei ihnen die Einreise verweigern würde: da täte ich auf die Barrikaden gehen, und dann wahrscheinlich in den Knast.
Denkfix17.08.2010
Paul, die sind, da sie meist arbeitslos sind, oft Sintis oder Romas, die auch Wohnung und Familie haben, zu Hause so arg verschuldet, dass sie ihr eigener Clan zum Betteln zwingt.
Ein trauriges Problem, schuld sind meist die Regierungen, mit denen sie leben, da sie dort fast immer nur Bürger letzer Klasse sind.
Es sind Menschen, nicht schlechter und nicht besser als Du und ich.
LG Bertl.
freude17.08.2010
Trotz des Dialektes eindringlich und plastisch bei mir angekommen, Paul. Weiß nicht, ob du mein "Chancenlos" zu diesem Thema mal gelesen hast. Schau doch mal rein, alter Dichterfürst! Herzlichst RT, der dir fürs Korrigieren dankt!
rainer17.08.2010
Lieber Paul, diese Art von Bettlern sieht man überall. Sie werden z.T.mit Bussen angekarrt.Liebe Grüße Norbert
norbert wittke17.08.2010
Lieber Paul, ich gebe oft etwas einfach aus meinem Bauchgefühl heraus -irgendwie befiehlt mir das oft mein Herz. Aber Du sprichst da sehr kritisch und berechtigt die Bettler-Mafia an. Herzlich grüßt Christine
ChristineH17.08.2010
Lieber Paul,es gibt offenbar immer wieder organisierte Bettlerbanden, -wie in der Dreigroschenoper. Eigentlich sollte in einem reichen Land wie Deutschland niemand nötig haben, zu betteln. Es gibt für sozial Schwache auch die sogen."Tafeln" , wo offiziell Lebensmittel verschenkt werden und es gibt Unterstützung für mietfreies Wohnen und anderes mehr.
Herzl. Grüße von Heinz
Heinz Saering17.08.2010
Lieber Paul
Bei uns in Regen sieht man keine Bettler,aber wenn ich in München oder einer anderen Großstadt bin gebe ich gerne was,vor allem wenn sie höflich grüßen.Schlimm ist die Bettlermafia.
Deine bayrische Mundart kommt gut an.
Herzlich grüßt Dich
Anna
Waldkind1017.08.2010
Lieber Paul,
Dazu fällt mir das Berliner Lied ein v om behinderten Bettler.
....plötzlich kann er wieda loofen.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
P/S Morgen geht eine Handarbeit von mir für dich auf die Reise. Danke für deine Geduld. D.O.
Goslar17.08.2010
Lieber Paul
Bettler sind auch nur Menschen
Wie wärs mit
"Brot für Maria"
Kto Nr. laß ich dir zukommen,ich kann nicht hinknien,bin zu alt,sorry
Klasse geschrieben von dir
Ganz liebe Grüße dir.maria
maza17.08.2010
Wen wunderts, auch dort geschäftsmäßig durchorganisiertes Treiben auf die Mitleidstour..
Schlimmer find ich, wenn sie abgerissene verhungert ausschauende Kinder rumschicken!
Herzl., Heino.
hsues17.08.2010
Lieber Paul,
treffend hast Du das Problem dargestellt.
Ich biete in solchen Fällen immer den Kauf von Nahrungsmitteln an,da das ja immer in der Stadt ist, da merkt man, ob
das nur Mitglieder von Banden sind.
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing17.08.2010
Im Prinzip siehst Du die Sache ja absolut richtig, lieber Paul.
Trotzdem solltest Du nicht so leichtsinnig mit dem Geld umgehn!
Freundlichkeit und Laecheln sind naemlich keine Leistung,(auch wenn sie heute in Deutschland selten geworden sind) sondern sollten selbstverstaendlich sein.
LG: Herbert
Herbert Itter18.08.2010
Halpaul, ich grüße dich!
Du hast die Wahrheit gut in deine Worte verpackt.
Bei uns in Linz nehmen dieser BettlerInnen auch derart über Hand.
Nun, ich tu mich schwer mit ihnen.
Blutet mir doch schon das Herz, wenn ich sie sehe.
Ja und ich wünsche mir die Unterscheidungskraft, die organisierten von den anderen zu unterscheiden.
Trotz allem sind die aus den Organistionen nicht weniger bedauernswert.
Sie tun mir alle so leid!
HERZliche Grüße in den Abend.
M.M.
Monika Maria18.08.2010