02.09.2010
Kategorie "Lebensfreude" (Gedichte)
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Christine Wolny

DER HIMMEL ÜBER MIR

Wie eine Daunendecke,
die schützend mich gewärmt,
noch Stille auf den Straßen.
Kein Auto, das schon lärmt.
So liebe ich die Frühe,
des Tages Neubeginn.
Mir sehr geliebte Stunden.
Nach Fröhlichkeit mein Sinn.

© C.W.

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Versunken in des Meeres Brandung / sitz’ ich am weiten Strand, / das Salz der Gischt auf meinen Lippen, / durch meine Finger rinnt der Sand.
Ich schließ’ die Augen, / geh’ ein in die Unendlichkeit, / es ist ein irres Sehnen / bis hin zur Ewigkeit.

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Leserkommentare (8)

...wenn sich die Daunendecke luftet,
azurblauer Himmel duftet;-)))

lG vom Bertl.

freude02.09.2010

Perfekt, Bild wie Ton...
Ich bin heute und die nächsten Tage mit science fiction bei *KG+ zu lesen!
L.G vom Paul

Paule02.09.2010

Genau meine Gedanken - Gefühle immer wieder Chris!!! Grüße mit sonnigen Wünschen
Franz

FranzB02.09.2010

Wunderschön in Wort und Bild gefasst!

Erinnert mich an ein Erlebnis ;) ich sollte mich da doch mal ranwagen
Allerdings wäre es dann ein "Der Himmel unter mir"

Liebe Grüße Elke

Tina Regina02.09.2010

Liebe Christine, Morgenstund ist aller Laster Anfang sagen die einen,die anderen Morgenstund hat Gold im Mund. Wir waren auch schon früh unterwegs, es gab alles Sonne Und Wolken, viel Nebel. Liebe Grüße Norbert

norbert wittke02.09.2010

Liebe Chris,

Eine tolle Aufnahme. Demnach bist du Frühaufsteherin. Während Abendwolken oft fantastische Bilder abgeben, kann auch ein Morgenhimmel entzücken.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Goslar02.09.2010

Liebe Christine,

welch' schönes Foto...und die passende Worte dazu!!! :-)

Liebe Grüße
Faro

hansl02.09.2010

Gedankenverloren in Worten
Gedankenverloren in Dir
So nehm ich des Himmels Decke
und wünschte ich ruhe in mir

Sorry aber das waren gerade exakt meine Gedanken
und ich denke, diesen ist auch nichts mehr hinzu zu fügen
liebe Grüße
Melanie

MelanienSchmied17.09.2010

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