Menschen necken, Tiere quälen,
Äpfel, Birnen, Zwetschen stehlen...
Ach, was muss man oft von bösen
Kindern hören oder lesen!
Wie zum Beispiel hier von diesen,
welche Max und Moritz hießen;
glg an dich lieber Herbert <der Klaus
Klaus van de zoon11.09.2010
...obwohl die Kirschen im Nachbars Garten oft sooo süß und so rot sind sollte man sich als Parteigenosse nicht deren bemächtigen, Herbert;-)grins* und Ganoven hin Ganoven her, es stoppt noch nicht den Flugverkehr.
GlG vom Adalbert.
freude11.09.2010
Lieber Herbert,
ich habe vor allem Teil 2 GENOSSEN,
der auch etwas gefälliger so enden könnte:
"Sollst Dir eigne Kirschen züchten
und nicht klau'n von Nachbars Früchten."
Herzlichen Dank für deinen Kommentar.
LG Siegfried
sifi11.09.2010
Lieber Herbert,
einfach klasse Deine ironischen Zeilen. Gefiel mir sehr. Mehr davon.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer11.09.2010
Hallo Hinnerk! Ansonsten schön gedacht! Aber:
sey-SCHELLEN
HAND-schellen? Du betonst wohl die Worte auch wie Dus grade dir zurecht biegst! Da helfen leider keine Reime!
Der GanovenZwilling ist voll daneben gegangen. Jedenfalls was die metrik angeht.
Dafür Der Kirschendieb Dir fast voll gelungen ist! Außer: "wobei ihn DIESES nie groß störte"
"Plums, lag der held dann auch dem Boden
und hielt vor Schmerz sich seinen Hoden"
"Ist Eigentum: Kein Raub am Volke,
ertönte es aus einer wolke,
Du sollst Dir eig`ne Kirschen züchten
anstatt zu klau`n von Nachbars Früchten!"
Mach dir davon mal ein kleines Schema und von deinem Gedicht auch! Und dann schlag mal den Takt dazu, dann klappts auch mit dem Nachbarn ;-)))
Du warst schon besser! Aber deine Ideen sind immer gut!
(Oder sollte ich Dir Honig um den Mund schmieren? Nee! Das würde nicht helfen!
Du weißt, dass ich das von Herzen gut meine, nicht wahr?
Liebe Grüße sendet dir mal wieder heide
heideli11.09.2010
Lieber Herbert,
Fritze wollte übern Zaun
und des Nachbarn Äppel klaun.
Die Äppel waren schon kassiert
wie hat sich Fritze kalkuliert.
Ich las dich gern,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar11.09.2010
Lieber Herbert,
das 1. Gedicht ist metrisch kaum zu retten.
Bei dem 2. Gedicht bin ich überrascht, dass ich für die letzten zwei Zeilen genau denselben Vorschlag vorbereitet hatte wie Siegfried.
Außerdem würde ich für die letzten 2 Zeilen von Strophe 2 schreiben;
auch, wenn ihm hier nichts gehörte,
was ihn freilich gar nicht störte.
Danke für deinen Komm
und freundl. Grüße von Heinz.
Heinz Saering11.09.2010
Lieber Herbert,
naaaa, da bist Du ja jetzt von Deinen Dichterkollegen ganz schön gebeutelt worden. Dabei ist Dir das doch so einfach durch den Kopf geschossen und hast es sofort niedergeschrieben, den Luxus anwendend, dass Dir sowohl Punkt wie Komma,noch die Metrik jetzt gestohlen bleiben kann. Einfach, weil's Spass macht und Du Dir schon dachtest, dass viele jetzt mosern und Du Dich amüsierst. Stimmst?
erheiterte Grüße,
Heidi
Alidanasch11.09.2010
Lieber Herbert.
Für beide " Genossen " eine Schmerzliche Erfahrung, der man besser aus dem Weg gehen sollte.
Aber dennoch Glück für beide, denn sie machen jetzt Urlaub auf Staatskosten.
Irgendwie bekam ich beim zweiten, ein sehr Schmerzverzerrtes Gesicht. Lach*
Liebe Grüße in dein WE, Helmut
hansemann11.09.2010
genauso ist es lieber
Herbert. LG von Margit
mkvar12.09.2010
Lieber Herbert, Ganoven belauern uns von allen Seiten. Aber Aufpassen hilft auch nicht immer. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke12.09.2010
Lieber Herbert. "Stark verkalkuliert" ist so wunderschön zweideutig und unterhaltsam - Hände weg vom Frischobst anderer Leute - davon hätt ich gern noch mehr Strophen gelesen. ;) gLiebe Grüße Dirk
dirk wittig16.10.2010