Andreas Gritsch

montag morgen

































                
                                                                                                                                                                         ( Elegie der verweilten Betrachtung )











                                    manch Freiheit tief bei Nacht leitet Beweise ohne ferne Neigung
                                    und behält ihr trübes Zwilicht einfach aus alter Zunft
                                    scheint eisern hell im Glanz fauler Gespenster daraus leise treibend
                                    kalt umstellt für jeden Trübsinn zweifach durch ihre Zeit
                                    keilt Klarheit neu als Bund schwarzer Verweise verhüllt bunter Klänge
                                    um schließlich für reines Flutlicht dreifach schön allem Sein
                                    schwer vertagt und sehr still weisend unbewußt einer alten Liebe
                                    der Gänge leicht entstellt darin vierfach durch Wolken weint
                                    schmal seziert weit der Nacht schneidend Gleichklang ohne tiefen Leichtsinn
                                    kaum wechselnd im letzten Spielball fünfach nie Grenzen fort


































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