Um Himmels Willen! Lass das nicht die Bundesregierung lesen. Du untergräbst unsere "Freiheitlich-Demokratische Grundordnung" und das Wirtschaftssystem, das ein Teil dieser Grundordnung ist.
Unser Glück beruht auf Konsum, und unser Antrieb auf dem Wunsch nach "immer mehr".
Genau daran wird der Mensch scheitern, aber zu unserer Zeit scheint er das Allheilmittel zu sein.
Der Rubel muss rollen und das Geld muss so rasch wie möglich den Besitzer wechseln. Nur das bringt den gewünschten Lebensinhalt.
Denkfix26.09.2010
Je weniger du hast umso weniger kann man dir nehmen. Je weniger du willst umso mehr wirst du zufrieden sein. Gern gelesen :-)
Fafe26.09.2010
Lieber Norbert,
Dein Gedicht ist aussagestark und kommt bei mir gut an, ich bin reich, weil ich wieder gesund werde, ich war immer zufrieden und kam schon immer mit *WENIGEN* gut aus! Zum Ende sind wir alle gleich, keiner kann sich *ETWAS* mitnehmen, und das ist gut so!!!
Liebe Sonntagsgrüße schickt Dir Gundel
Gundel26.09.2010
Lieber Nobbi, ob das die Bonikassierer der Hypo Real Estate Bank auch so sehen?!
Gut geschrieben von dir, befolgen, bzw. beherzigen zus meist die Falschen, gezwungener Maßen..
Nachdenkliche Grüße, herzl., Heino.
hsues26.09.2010
Lieber Norbert!
Das sind geistreiche Worte; genauso
sieht das Leben aus.
Wer Kinder hat, weiss wenigstens noch,
wofür er gearbeitet und gespart hat.
Das ist unser Trost.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch
Horst + Ilse
Malerin26.09.2010
Lieber Norbert,
Wer nichts besitzt, der kann nichts verlieren, aber er wird unterstützt.
Wer alles ausgibt, kann nicht geschröpft werden.
Der Sparer ist der Dumme. Er ist die Zielscheibe Vieler. Während die Zinsen immr weniger einbringen, verliert die Kaufkraft des Gesparten.
Ich bin zwar kein Finanzexperte, aber das sind meine Erfahrungen.
Gerrn gelesen dein Gedicht.
Ich grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Goslar26.09.2010
Viele Menschen lieber Norbert schrauben ihre Bedürfnisse in eine Höhe, die sie niemals bewältigen können! Die Unüberschaubarkeit! !! Dabei ist wenn man alles mit Verstand beobachtet klar erkennbar was man braucht! Schade!!! Grüße Elfi und Dir in die Nacht
Don Francesco
FranzB26.09.2010
Lieber Norbert,
so ein ganz klein bisschen war das aber schon das Wort zum Sonntag. Ich brauche wirklich auch nicht viel. Lasse mich aber bei all der Gewinnoptiemierung der Regierung und deren Zuschüsse an marode Banken oder arm gelebte Länder, die den Hartz IV Empfängern aber nur 5.- Euro gönnen, nicht als dumpfbackigen, bescheidenen, braven Bürger vergackeiern. Aber, lieber Norbert, ich weiß schon, Du hast es anders gemeint. Die Zufriedenheit ist das wahre Glück. Aber ich habe mich heute so über die Sendung mit der Anne Will geärgert, dass ich jetzt nicht bescheiden sein will. Aber Dein Gedicht war schön.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch27.09.2010
Lieber Norbert,
das letzte Hemd hat keine Taschen, sagt man doch.
Ein guter Text. Wenn man nie was hatte, kennt man es auch nicht anders.
Ganz lieb grüßt Dich Simone
Simone Wiedenhoefer27.09.2010
Treffend und Klasse beschrieben...
Es gibt leider immer weniger Menschen, die mit dem, was man wirklich zum Leben auskommen könnte, auskommen wollen....
Mir reicht der Reichtum meiner Herzlichkeit
Der Reichtum meiner Menschlichkeit
und, der Reichtum, meine Gedanken durch die Wahrnehmung meiner Seele in Schrift festhalten zu können denn, dies ist wohl etwas, was bleibt ...
Lliebe Grüße in Deinen Tag
Mel
MelanienSchmied27.09.2010
Genau lieber Norbert ,nützt nichts der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein !
glg<der Klaus
Klaus van de zoon27.09.2010
Lieber Norbert,
ein Sprichwort sagt:
Dem Unersättlichen in jeglichem Genuss,
wird selbst das Glück zum Überdruss.
LG von Ina
schluesselblume2827.09.2010
ja so ist's, kein mensch kann etwas mitnehmen. ganz herzlich grüßt dich und deine frau die zauberfee
Herta Marie27.09.2010
Norbert, meine Bedürfnisse sind so zurückgeschraubt, dass ich weder arm, noch reich bin;-))))lächel* lG vom Adalbert.
freude27.09.2010
Lieber Norbert,
hast Du sehr gut gesagt, merken die meisten aber erst wenns zu spaet ist.
Drum's besser ist, man bleibt gelassen,
und macht noch lieber einen Jux.
Das letzte Hemd hat keine Taschen,
das ist fuer jeden hier die Crux.
KG's gelesen, schnell, prima! Kommi geht nicht, I-Net dauernd weg oder ganz schwach! E-Mail kackt dauernd ab momentan. Auf bald. Lieben Gruss: herbert
Herbert Itter28.09.2010
So wahre Worte von dir, lieber Norbert, wir sollten wirklich nicht den Reichtum mit rein materiellen Dingen verbinden, sondern eher die inneren Werte dafür entdecken. Doch gaukelt uns die Welt mit ihren Konsumtempeln eben etwas Anderes vor, und oft erliegen wir ihren Überzeugungskunststücken.
Aber wahrer Reichtum sollte so nicht bemessen werden, denn Bedürnisse wie Glück, Gesundheit und Zufriedenheit können sowieso nicht auf dieser Grundlage aufgebaut sein.
So bin ich also grundsätzlich deiner Meinung, und dennoch mag auch ich nicht auf gewisse "Besitztümer" verzichten, nur in diesem Sinne reich, bin und will ich gar nicht sein.
Deshalb stimme ich zu, dass Reichtum und Armut sich nicht ausschliessen müssen.
Sehr gut in Verse gefasst und so deine Meinung kund getan, und ich bin mir sicher, dass sehr viele diese teilen werden.
Sehr gerne gelesen und darüber nachgedacht.
Sei lieb gegrüßt und hab noch eine schöne Woche.
Micha
Michael Buck28.09.2010