Schön, dich wieder hier zu lesen! Freu mich wieder auf weitere Gedichte. Lieben Gruß, christa
chriAs09.10.2010
Recht hasste, solche Fragen zu stellen - auch wenn sie ein bisserl unrhythmisch sind... Abendgruß vom (gestressten) Paul
Paule09.10.2010
Lieber Rainer,
warst Du selbst vielleicht mit der Yacht auf hoher See?
Und wo trieb es dich wieder mal um?
Warst ja lange untergetaucht! Sowas merkt man! ;-)))
Und schönen Gruß an meinen lieben Paule:
Hey! Hast du nicht gemerkt, dass Rainer mal einen anderen Stil klassische "Metrik" hin gehört? ;-)))
Liebe Grüße sendet Dir heide
heideli09.10.2010
Lieber Rainer,
Erst einmal ein herzlich Willkommen zurück. Nicht nur ich haben dich vermisst.
Ich hatte in den letzten Tagen viel Stress. Ein Hacker ist in mein yahoo account eingedrungen und hat an all meine Kontakte einen Bettelbrief geschrieben und meinen Namen drunter gesetzt. Wahrscheinlich hast du ihn auch bekommen. Bitte ignorieren. Das account wurde sofort gesperrt. Ich bin nun privat unter karlhf28@gmail.com zu erreichen.
Unsere Favouriten tun sich sehr schwer. Mainz als Aufsteiger ist die große Überraschung.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Herzlich
Goslar09.10.2010
Seh die Jacht vor meinem geistigen Auge,
und kann die Gedankengänge nachvollziehn, beim Anblick eines so stolzen Bootes.
Schön beschrieben, lieber Rainer.
LG Wiltrud
wimo09.10.2010
Rainer, und das Meer singt sein ewiges Lied dazu, solange es nicht ganz ölverseucht, oder sonst was ist;-))) auch romantisch, wie du das ausgedrückt hast. GN8 und lG, Adalbert.
freude09.10.2010
Lieber Rainer, die Yacht wartet auf ihre Jungfernfahrt. Dein Gedicht lässt die Antwort offen, die Frage schießt wie ein ein Pfeil vom Spannungsbogen ins ungewisse Blau zu einem unbekannten Ziel. Einen schönen Sonntag wünscht dir Inge
Night Sun10.10.2010
So ist´s als Fazit Rainer und doch, ich lausche dem plätschern an den Bug sehr gerne!!! Grüße Dir
Franz
FranzB10.10.2010
Anfang und Ende, lieber Rainer, vermitteln ein Gefühl der Sehnsucht,
in der Mitte steht eher das Marerielle im Vordergrund.
Der Anblick der Yacht erfreut und lädt zum Träumen ein, die offenen Fragen, werden wohl auch weiterhin offen bleiben, sind aber auch nicht wirklich von Interesse, zumindest für mich nicht.
Mit lieben Grüßen
Britta
Die Lilie11.10.2010
Lieber Rainer, welch großes Fernweh kommt beim Lesen Deines Gedichtes auf!
Ich lass mich jetzt einfangen von diesen schönen Gedanken und entführen, weit hinaus aufs Meer, höre wie sich die Wellen am Bug brechen, spüre das gleichmäßige Auf und Ab der Yacht. Die
Möwen begleiten mich mit schrillen
Schreien ....... danke für diesen wunderschönen Traum!
Herzliche Grüße
Gerhild
lesezeichen14.10.2010
Ein Werk, dass zum Nachdenken anregt! Weise Worte! Gut geschrieben! Sehr gut!
Gern gelesen!
Herzlichst Klaus
manana2822.10.2010