Stephan Buhla
Sanft im Traubensüß
Sanft im Traubensüß der Herzenklaven
so schimmernd dürstig im Wohlbehagen
Feurig wild der vertrauten Sänfte
einen Schmerztegel lang des hisigen
Zauder sprich aus mir Fort von Jenen
was der Liebe einst so Wohlbehag
bin ich weit weit von mir im Drang
im Drang nach Taten wohl bewußt
wo es ist in mir Behangen dies Wilde
ohne Steif und Rock zarte Mondäe
frisch wie Winde frisch der Liebe
wie weit von mir sind die Wege
auf denen ich so stolz hergehe
es picht und pocht der Freiheit rege
was ist der Stolz der sanften Irde
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.10.2010.
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