Christina Wolf

Es gibt sie noch.......

Es gibt sie noch, die Menschen,
die bei ihrer Arbeit 
nicht ans Geschäftemachen denken,
die sich dem Gemeinwohl zur Verfügung stellen,
die in Liebe sich Türen zuwenden
und für alles aufgeschlossen sind,
wo Hilfe nötig ist.


Es gibt sie noch, die Freundschaft,
die über alle Brücken geht,
die unausgesprochene Worte versteht
und keine Einsamkeit aufkommen lässt,
in der wir uns in Menschlichkeit,
Fairneß und Toleranz erwärmen
und ein festes Band der Treue spüren.


Es gibt sie noch, die unendliche Liebe,
die sich in den Blicken und Herzen verfängt,
die still und leise gibt und trägt
und nichts erwartet, doch gewährt,
die sich in Freiheit und Leidenschaft findet
und allen Veränderungen standhält,
wenn wir sie richtig sehn und verstehn.


*******


(c) Christina Wolf
25. 10. 2010

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.10.2010. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Seit ihrer schlimmen Kindheit ist Kim davon überzeugt, dass es das Übersinnliches und Geister wirklich gibt. Als sie Pam kennenlernt, die kurz darauf in einem herunter gekommenen maroden Haus einzieht, nehmen die seltsamen Ereignisse ihren Lauf. Bei der ersten Besichtigung des alten Gemäuers überkommt Kim ein merkwürdiges Gefühl. Als sie dann noch eine scheinbar liegengelassene Fotografie in die Hand nimmt, durchzuckt sie eine Art Stromschlag, und augenblicklich erscheint eine unheildrohende Frau vor ihrem geistigen Auge. Sie will das Haus sofort verlassen und vorerst nicht wiederkommen. Doch noch kann Pam nicht nachempfinden, warum Kim diese ahnungsvollen Ängste in sich trägt, sie ist Heidin und besitzt keinen Glauben. Nachdem Kim das Tagebuch, der scheinbar verwirrten Hauseigentümerin findet und ließt, spürt sie tief in ihrem Inneren, dass etwas Schreckliches passieren wird. Selbst nach mehreren seltsamen Unfällen am Haus will Pam ihre Warnungen nicht ernst nehmen. Erst nachdem ihr, als sie sich nachts allein im Haus befindet, eine unbekannte mysteriöse Frau erscheint, bekommt sie Panik und bittet Kim um Hilfe. Aber da ist es bereits zu spät.

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