Hi, hi, gut gebrüllt, Löwe;-))) so entstehen deine besten Gedichte!!! Heino, lG vom Bertl.
freude31.10.2010
Lieber Heino,
ich mag es wenn du wütend bist. Man spürt praktisch, wie sich die Energie entläd.
Ich bin ja auch oft direkt, aber so wie du, hätte ich das wohl nicht auf den Punkt bringen können.
Zu deinem Glück, bin ich nur mäßig gut im Jahreszeitenpupsgeschichtenverfassen, das überlasse ich dann gerne Anderen, die etwas davon verstehen. Aber das, worüber ich schreibe, wird auch den Ein oder Anderen zum Stirnrunzeln veranlassen, macht aber nichts. Wir sind eben alle unterschiedlich. Wer mich gern liest klickt mich an oder sie gehen zum nächsten Wintermärchen, das ist auch ok.
Das die Welt voller Ungerechtigkeiten ist, ist ein Fakt und auch das jeder von uns, auf die ein oder andere Weise mit diesen in Berührung kommt.
Ich kenne deine Probleme nicht, aber hoffe, du bekommst sie bald wieder unter Kontrolle.
Dein, dieses Gedicht, ist absolute Klasse, nicht das du da was falsch verstehst. Ich mag Menschen, die sagen was sie denken.
PS: Trotzdem ist heute herrlichstes Herbstwetter, kam gerade von einem Ausflug. ;)
Ich schicke dir keine Sonnenstrahlen, aber ein Herz voller Wärme und Zuversicht.
Ramona
R.Schön31.10.2010
Lieber Heino,
toll gedichtet,
spricht ein wenig aus was ich denke, Jahreszeiten....
gleiche Mahlzeit wird bedichtet,
nur etwas anders angerichtet.:o)
Versuch mich nur ganz selten, weil ich den Jahreszeiten nicht viel abgewinnen kann.Es steht schon alles geschrieben.
Sehr gern gelesen
mit herzlichen Grüßen
Britta
Die Lilie31.10.2010
Leider sind wir Menschen halt ebenso wie alle Natur von Jahreszeiten und vom Wetter abhängig. Mir macht der sonnenarme Winter immer sehr zu schaffen und ich kann ihm nicht entkommen. Aber bleib nur weiterhin so kritisch! Herzlichst grüßt dich christa
chriAs31.10.2010
Bisschen Recht hast schon, Heino - es wurde ja auch alles schon im Übermaß durchgekaut - nur die Weltlage ist immer wieder neu - oder auch nicht...?
Paule31.10.2010
Lieber Heino,
dein Gedicht ist wieder wunderbar in der Form und voller einfallsreicher Formulierungen. Inhaltlich stimme ich dir weitgehend zu, jedenfalls soweit es die Überstrapazierung der Jahreszeitendichtung betrifft. Es gibt aber auch andere Themen die sehr abgenutzt sind. Liegt es nicht einfach daran, dass es Einige beim Schreiben mit der Quantität übertreiben?
Danke für deinen Komm
und liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering31.10.2010
Lieber Heino,
Melancholie und die triste Jahreszeit die uns noch bevorsteht macht Dich müde, das macht Dich auch traurig. Trotzdem gefällt mir Dein Gedicht, und es kommt zu Dir wieder ein HOCH, da bin ich mir sicher!
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
Gundel31.10.2010
...Die Jahreszeiten als Pupsgeschichten
zu bezeichnen, finde ich äußerst amüsant -- lieber Heino!!
Aber was macht so manchen Dichter (außer Dir natürlich! ;-)) so richtig froh? Zu Weihnachten nasch´ ich am liebsten HARIBO...!!! ;-))
Herzlich geschmunzelt über deine jahreszeit-müde Dichtung
LG vom schwäbischen Dichterkollegen Jürgen (...dem jedes Thema RECHT ist! ;-))
Lyrikus31.10.2010
Lieber Heino, ich muss schmunzeln....immer wenn du überläufst...lach.....dann entstehen ganz besonders tolle Gedichte....du siehst...die Emotionen verbunden mit der richtigen Technik ergeben eine wunderbare poetische Symbiose....
herzliche Sonntagabendgrüsse von Gabriela.
Seele31.10.2010
Hallo Heino,
du sprichst mir wahrlich aus der Seele.
Auch ich den Jahreszeitenschmus nicht wähle.
Doch frag ich mich auch nach den tieferen Gründen,
warum so viele an den ewig gleichen Bildern
Gefallen finden.
Von wirklichen Problemen keine Spur - so flüchten sie zurück in die Natur,
ohne sich aus dem Fernsehsessel zu erheben.
Natur lässt besser in Gedanken sich erleben.
Da ist sie rein noch, ohne Gift und ohne Schäden.
So lässt sich gut in schwärmerischen Versen reden.
So mancher Dichter wurd´ in Wald und Park von einem Ast erschlagen.
Die sollte in Gedichten man beklagen,
statt ein paar welke Blätter zu besingen.
Am liebsten würde alle Jahreszeiten überspringen
Agathon,
der dich freundlich grüßt.
Agathon31.10.2010
Lieber Heino,
Naturbeschreibungen lehne ich nicht ab,
denn in der Natur verbirgt sich manches Thema. Ich finde neben Humor sollte mehr Kritik an die negativen Seiten unseres augenblicklichen Lebens geübt werden, wie ich in meinem nächsten Gedicht zum Ausdrück bringe.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar31.10.2010
Lieber Heino,
Dein kraftvolles Gedicht gef�llt mir,und ich ziehe mir den Schuh gerne an,obwohl Dein f�r mich sch�nstes Gedicht auch ein Jahreszeitengedicht in Vollendung ist (Herbstsignale).Ich sehe das so, wie Helga es beschreibt.
Alle, denen das Thema zum Halse raus h�ngt,k�nnen ja hier w�hlen,was sie
sich zu Gem�te f�hren.Wenn man wegen des Elends in der Welt keine Naturgedichte mehr schreiben d�rfte,k�nnte man gleich die lyrischen Pfade verlassen und nur noch
prosaisch gepfefferte Satiren schreiben.
Diese Diskussion gab es ja auch schon nach dem Krieg in der gehobenen literarischen Szene.Das ging so weit,dass man sich fragte, ob man �berhaupt noch Gedichte schreiben d�rfe. Ich bin der Meinung, bei all den Katastrophen und dem Elend in der Welt,darf man sich auch den lyrischen Blick f�r das Sch�ne und Heile bewahren, denn gerade in der Natur kann man das auch jeden Tag empfinden.(Wer wei�, wie lange noch?)
Ganz herzlich gr��t Dich
Ingrid
ingrid Drewing31.10.2010
Lieber Heino,
absolut gelungen,
doch leider muß ich dich enttäuschen,
ich kann das nicht dreschen
ich überlaß es denen die es können,
ich halt mich an das Leben und ihren Geschichten.
Du bist einfach spitze, ich mag es wenn du so die Sau und den Frust rausläßt, und ganz ehrlich,du hast ja auch noch Recht,
kompliment für dieses Werk,das absolut meine Sprache spricht.
Dir eine gute Nacht.maria
maza31.10.2010
Lieber Heino,
ich mag den Winter auch nicht, aber die Natur braucht ihn nun mal.
Gefielen mir sehr Deine Zeilen.
Herzliche Grüße von Simone
Simone Wiedenhoefer01.11.2010
Lieber Heino,
So mancher drischt gern weiter Stroh
und ist dabei sogar noch froh.
Lass dreschen den, der's gerne tut.
Ich setze auf den Jahrzeitshut.
Und wer daran nichts Schönes findet,
er neues Stroh zusammen bindet.
Auch das wird gerne hier gelesen.
So ist es immer schon gewesen.
Ansonsten schließe ich mich den Meinungen von Helga und Ingrid an.
Wenn der Frust verflogen ist, geht das Dichten wieder besser.
Es grüßt Chris
cwoln01.11.2010
Zustimmung Heino und wenn er nur in den Gefühlen kommt. Bis auf die Farbenpracht ist Herbst und später Winter nicht mein Fall!!! Grüße Franz
FranzB01.11.2010