Klaus Heinzl
Der träge Frosch ... und das Schicksal
Ein Frosch erkannte gegen Sieben,
jetzt aufzustehn wär übertrieben.
Mit Worten „ich bin doch nicht dumm,“
drehte er sich …noch einmal um.
Dann war es plötzlich Fünf vor Acht,
da ist er wieder aufgewacht…
Zum Aufstehn wirklich nicht bereit,
„ich nehm mir noch ein Stündchen Zeit!“
Dann war es Neun ...der Wecker … horch!
Den hörte schließlich auch ein Storch…
Und weil der Frosch die Zeit vergaß,
kam es, dass ihn der Vogel fraß.
Was lernen wir aus diesen Zeilen,
man sollt beim Aufstehn sich beeilen!
Drum sei kein Frosch, denn eins ist klar,
bist du nicht selten in Gefahr…
(…und Frühstück für den Adebar…)
kh. 16.11.2010
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.11.2010.
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