Lieber Karl-Heinz,
so manch schöne Erinnerung kommt mir in den Sinn,
eingebrochen in das Eis bin ich aber nie,
obwohl auf den Maaren in der Eifel ich stand mit Schlittschuhen drauf,
das Eis dort hat gehalten, aber es knackte sehr laut,
und zur Belustigung der Anderen machte ich geschwind,
dass ich von dem Eis kam, aber du, wie ein Wirbelwind.
Herzlich grüßt Dich Monika
Katerminka21.11.2010
Deine Zeilen machen mir Lust auf den kommenden Winter. Schade nur, dass die Menschen in meinem Alter nicht mehr Kind sein wollen. (Vielleicht wär die Erkältung ausgeblieben wenn ihr ein wenig dich(T)er an der Heizung gestanden hättet :-)
Liebe Grüße, Ramona
Fafe21.11.2010
Lieber Karl-Heinz,
dem Büblein, das im Eis,
dem wurd' der Popo heiß.
Daheim die Straf', wer weiß?
Stelle mir gerade die gefrorenen Pferdeäpfel als Ball auf dem Eis vor.
Einen gemütlichen Sonntag wünscht euch Chris
cwoln21.11.2010
Lieber Karl- Heinz,
wiederum schön, an Erlebnissen deines "wechselvollen Lebensbuch's" in
poetischer Aufarbeitung teilnehmen zu dürfen.
So tauchen auch in meinen inneren Augen Kindheiterlebnisse auf, die an wärmender
und beglückender Kraft überwiegen. Gerade der Winter mit seinen stehenden
Figuren in seiner 'Sommerfrische' war für uns Kinder immer ein Highlight.
Mit frdl GR Karl- Heinz
Musilump2321.11.2010
Lieber Karl-Heinz,
deine wunderbaren autobiografischen Zeilen rufen auch in mir Erinnerungen wach. Ich habe zwar nicht mit Pferdedung Tore geschossen, aber Eis und Schnee lockten, und verwegen ließ man evtl. lauernde Gefahren ausser Acht, und die Quittung ließ nicht lange auf sich warten. Aber schön war`s trotzdem.
Herzliche Grüße für dich,
von Edeltrud
ewiss21.11.2010
Ach Karl – Heinz
Auch ich schon voller Pracht
Eisdurchbruch hab geschafft,
Resultat nicht fein
letztendlich er, war ganz klein!!!
Schmunzelgrüße Dir Franz
FranzB21.11.2010
Lieber Karl- Heinz,
ein sehr schönes Erzählgedicht....das Büblein auf dem Weiher, ist mir sehr gut bekannt....und auch meinen Kindern....in der Schule musste ich es auswendig lernen...und vor ein paar Jahren...wurde es ein paar mal als Warnung für alle Kinder ins Radioprogramm aufgenommen.
Wenn ich deinen Schlußsatz aber lese, frage ich mich, ob das wirklich Sinn macht...denn Kinder suchen Spaß:o)
Mit herzlichen Grüßen
Britta
Die Lilie21.11.2010
Jaja, wer kennt das Büblein
auf dem Eis nicht, lieber Karl
Heinz. Gut, dass nicht mehr
passiert ist, sagt dir Margit
mkvar21.11.2010
Du rufst Erinnerungen wach, Karl-Heinz. Bei uns war es in den Fünfzigern auch noch so! RT dankt und grüßt. (Bin nicht ganz happy mit dem 1:1 gegen FC Bayern).
rainer21.11.2010
Will sehen, was ich weiß,
vom Büblein auf dem Eis...
.....
der Vater hats geklopfet zu Haus.
Das Gedicht habe ich auch im Kopf behalten, lieber Karl-Heinz.
Ich bin auch mal richtig eingebrochen, bin aber wirklich dann auf schnellstem Wege nach Hause und habe mir, glaub ich, eine Erkältung erspart.
Ein Pferdeapfel war wahrscheinlich nicht so gefährlich, wie ein Holzklötzchen, aber Pferde gab es bei uns nur ganz wenige.
Herzl. Grüße von Heinz
Heinz Saering21.11.2010
Lieber Karl-Heinz, wertvolle Zeilen, die meine Kindheit zurückholen. Sehr schön zu lesen.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner21.11.2010
Lieber Karl-Heinz!
War das nicht eine wunderschöne Kindheit??
Aber Pferdeäpfel sind heute eine Seltenheit geworden.
Schlittenfahrten vom Bismarckdenkmal
bis zum Siechenhof waren auch beliebt.
Gern gelesen sagen dir deine Heimatfreunde
mit herzlichen Grüßen für euch zwei
Horst + Ilse
Malerin21.11.2010
Lieber Karl-Heinz, so halten wir die Erinnerung an unsere Kindheit wach. Sehr gut von dir überliefert für alle. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke21.11.2010
Lieber Karl Heinz,
ach so schön, so waren auch ähnlich unsere Kindertage, auf dem Kleinhesseloher See in München. Das Büblein auf dem Eis hat uns immer mein Bruder vordeklamiert, besonders wenn wir eben auch nass wurden, aber die Mutter hat uns nie gekloppfet zu Haus. Aber "ich werd es einmal wagen, das Eis das muss doch tragen." haben wir auch probiert und auch gestampft und gehacket, wie es. Ein ganz reizendes Gedicht, das die Sehnsucht nach der Kinderzeit weckt.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch22.11.2010
Lieber Karl-Heinz,
ein fröhlich-heiteres Erzählgedicht aus deinen Kindertagen...
Liebe Grüße
Faro
hansl22.11.2010