Anja (Sanny) Werner
Die verbeugung vor dem Leben
(eine Erfkenntnis zwanzig minuten vor meinem Geburstag)
Ich sitze hier
ein Stück Papier
und Träume, Stunden
sind vor mir!
Zorn, Neid
verwechsel Raum mit Zeit,
ich träume mit
Verächtigkeit!
Irritiert,
seh meine Welt ruiniert
mein Leben aber
präzisiert.
In Einzelstücken
Seelen pflücken,
am Baum des vergessens
aus dunklen Lücken!
Will Stehen
nicht mehr weietergehen
kann von hier so gut in die Zukunft
gehen
Verlangen,
werd weiter bangen!
hab Angst wie`s weiter geht
bin Gefangen!
Oh´diese Dreistigkeit
seh selbst mein Leben voller Leid,
emfinde alles,
Neid!
Mein Streben!
Werd alles geben
ich weiss es wird dauern, aber Ich
werde leben
Von Glück
im Herzen nur ein Stück
wirds mich zum Ziel begleiten!
zurück!!!
Rückstoss
bin wieder in Mutter`s Schoß
Bin gefangen zwischen Zukunft und Vergangenheit
zwischen klein und groß!
Vergessen
nach meinem Ermessen,
hab ich alles liebe behalten,
BESESSEN!!!
Denken?
Werd niemehr Zeit verschenken,
ich wer ab heut, mein Haupt
vor dem leben senken!
(Wittmung: PIT dermich zum denken anregt!) DANKE
Vorheriger TitelNächster TitelIch habe dieses gedischt geschrieben, nachdem mich ein Freund kurz vor meinem 18 Geburtstag darauf aufmerklsam machte was das alles bedeutet! Er strach von vergangen heit, über die ich mir zuvor keine Sorgen machte, er sprach über zukunft und ich dachte er meint morgen oder übermorgen,, er sprach auch von veränderung, sprach von freunde, Liebe auch viel vom Leben
"die Verbeugung vor dem Leben, Ist ein Gedicht das eine erkenntniss aufweisst die mir schon viel früher hätte klar werden müssen!
ich möchte mit diesem Gedicht darauf aufmerklsam machen das es nicht wichtig ist Wo, wann oder aus welchem "grund man" lebt, sondern dass man sein Leben meistert, und das leben nichts ist was einfach ist, genauso wenig wie vergangenheit /zukubnft auch wenn wir es manchmal ganz ganz fern wünschen das Leben das unendliche, wundervolle Leben lehrt uns nichts zu sehen wie es ist! so wie in meinem gedicht, lesen sie zwischen den zeilen und verzeihen sie meine rechtschriebung, die in diesem gedicht dummerweise ganz ganz schlimm war! genauso wie auch sicherlich in diesem Komentar, aber so wie die worte in diesen gedichten stehen, so stehen sie in meinem herzen!
Anja (Sanny) Werner, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.10.2003.
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