So ein Sonett ist immer nett,
verschneite Landschaft, dann im Bett,
so werden alle Träume wahr,
die Liebe blüht das ganze Jahr.
Eine schöne Zeit und lG vom Bertl.
freude20.12.2010
Was soll ich sagen - ein perfektes Wintergedicht...
Gefällt mir sehr!
L.G. der Paul
Paule20.12.2010
Lieber Uwe,
Verschneite Träume habe ich heute in eine KG gepackt. Sie sind zwar anderer Art, aber auch schön.
Gern gelesen dein Sonett.
Grüße von Chris
cwoln20.12.2010
sehr schön, Uwe - passend, romantisch und was fürs Herz, danke,
Bernd
bemo20.12.2010
Lieber Uwe,
Dein zartes Sonett ist wunderschön!!!
Ganz herzlich grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing20.12.2010
Oh maaaaaaaaan lieber Uwe,
dein Sonett ist wunderschön, so gefühlvoll. Da bekomme ich Lust auch mal eines zu schreiben, mal sehen, wann ich mich traue...
Ganz ganz liebe Grüße an dich von Ramona
R.Schön20.12.2010
Lieber Uwe,
Ein herrliches Gedicht, in dem deine
Schreibkunst voll ersichtlich ist.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar20.12.2010
Lieber Uwe,
Dein Verschneiter Traum istmehr als nur ein Traum...schade nur das es nicht noch ein Weilchen weiter geschneit hat, ich hätte soooo gerne noch ein bisschen weiter geträumt...smile.
Allerliebste Herzensgrüße von mir, Gabi
Traumlandfliegerin20.12.2010
Lieber Uwe,
einmalig schön kommen die verwebten Gefühle bei mir an. Dein Sonett hat einen wundervollen Klang.
Die erste Strophe kommt bei mir so an, als müssten Träume manchmal untergehen/verdeckt werden, damit man vom Wesentlichen nicht abkommt. Das waren jetzt nur meine spontanen Gedanken. Die 2. Strophe ist vielleicht mehr eine Betrachtung der winterlichen Stimmung (Schneeflocken = zerpflückte
Wolken einer Herde von Wolken). Aber hier könnte ich auch eine Überleitung sehen, was den Glauben betrifft. Die Glaubenden sind heute zerpflückt.
Oder: Es war mal etwas ganz/heil (ein Traum vielleicht!) und nun ist er zerpflückt. Des Winters Steckenpferde könnte auch bildlich bedeuten: Seis drum, das Dunkle/das Böse (= bildlich der Winter) zerstört manches.
1. Terzett:
Auch in kargen Zeiten wärmt sich das Herz am Herzen Gottes
Die Botschaft aus den Worten Gottes (Sendung)wird klar gefühlt und im Vertrauen gehofft.
(Ich glaube nicht, wenn es hier um eine Frau ginge, dass da von Sendung gesprochen würde.)
2. Terzett:
Fällt mir sehr schwer, hier Zugang zu finden. Hier finde ich einen Bezug zur 1. Strophe. Es lässt sich hier diesmal ein Traum aus Eisgebilden retten, ein wichtiger Traum, und noch dazu einer, der der Liebe die "Vollendung" schenkt. Es könnte der Traum der "Errettung" der Menschen gemeint sein, denn erst durch die Geburt ist ja der Tod am Kreuz möglich gewesen.
So in etwa konnte ich Deine herrlichen Zeilen in gedankliche Verbindungen bringen.
Herzlichst, Renate
Renate Tank20.12.2010
Lieber Uwe, Renate setzte sich schon sehr detailliert mit deinem bildreichen, wahrscheinlich auch mehrdeutigen Wintergedicht auseinander und hat dieses wahrscheinlich perfekt entschlüsselt. Eine Beziehung spielt darin wohl eine Rolle und vielleicht ist diese wieder aufgetaut, aber auch die Hinwendung zum eigentlichen Sinn des Weihnachtsfestes geht im geschäftigen Alltag oft verloren und wird erst an Weihnachten oder in den Tagen zwischen den Jahren nach dem Festtagstrubel (wenn man vom bürgerlichen Lebensstil ausgeht) wiederentdeckt. Wintergrüße sendet dir Inge
Night Sun20.12.2010
Lieber Uwe,
ein "astreines" Sonett, dessen besinnlicher Inhalt es mich gleich mehrmals lesen lässt.. :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl20.12.2010
Vollkommen und schön, lieber Uwe, in jeder Beziehung, ein "traumhaftes" Sonett!
Herzlich, und erfreut, Heino.
hsues21.12.2010
Uwe, hab bei dir gestöbert und dies
Gedicht gefunden. Toll! LG Inge
Alma Brosci05.12.2016