29.12.2010
Kategorie "Jahreszeiten" (Gedichte)
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Winter Schnee Sonne Frost Zauber

Ingrid Drewing

Winter

Im Schnee versteckt die Häuser liegen.
Es glänzt des Winters weiße Pracht.
Wo sonst im Wind sich Weiden wiegen,
herrscht starr des Frostes kalte Macht.

Doch blauer Himmel schirmt die Welt.
Der Wintersonne sanfte Strahlen
ein Schimmern in die Landschaft malen.
Dies’ Bild bezaubert und gefällt

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Leserkommentare (9)

...gefällt mir überaus gut, Dein Verslein...
Bin heute bei KG...

Paule29.12.2010

Liebe Ingrid,
dieses Natur-Bild vom Winter gefällt mir und dazu die weiße Pracht kann mich verzaubern.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel

Gundel29.12.2010

Liebe Ingrid,

der Klang ist wunderbar, aber die beiden letzten Zeilen sind sicherlich vertauscht, oder? Schön beschriebene Winterlandschaft, LG Heidrun

hgema29.12.2010

Liebe Ingrid,

Mit Pinsel und Palette sind Winterbilder meine Spezialität. Dass man sie auch mit der Feder zeichnen kann, hast du mit deinem schönen Gedicht bewiesen.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Goslar29.12.2010

Ein schöner Text. Aber mir geht der Winter auf den Keks! Grüße Klaus

Klaus lutz29.12.2010

...und immer höher geht bald die Sonne auf, das baut auf Ingrid;-) lG vom Bertl.

freude29.12.2010

Liebe Ingrid,
davon bekomme ich nur vom Fenster raus schauend etwas mit. Zur Zeit hält es mich im Haus. Doch die spärlichen Sonnenstrahlen von heute habe ich erblickt.
Abendgruß v Chris

cwoln29.12.2010

Liebe Ingrid,

und wenn des Winters Macht erliegt,
hat Frühlingssonne ihn besiegt!

..und darauf freue ich mich.

Dir das Beste für 2011 und dass ich weiterhin deine Meister(innen)werke lesen kann und darf! :-)

Liebe Grüße
Faro

hansl30.12.2010

So kurz wie treffend und doch herrlich poetisch, liebe Ingrid, besser als Karl-Heinz kann auch ich das nicht beschreiben!
Herzlich, Heino.

hsues30.12.2010

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