Bernhard Mock

Neujahrsbotschaft 2011

Kaum ist das Alte Jahr gegangen,
hat schon ein Neues angefangen.
Und damit, das ist auch schon klar,
ein erster Gruß mal - von der Saar.
 
Gesundheit, Glück und gute Zeiten,
sie sollen Euch durchs Jahr begleiten.
Selbst dann, wenn Euch mal etwas plagt,
bitte, seid nicht gleich verzagt.
 
Ich wünsch Euch auf allen Wegen,
stets und ständig - Gottes Segen.
Immerzu ein liebend Herz,
das Euch hilft, bei jedem Schmerz.
 
Alle Leser dieser Zeilen,
soll die Fröhlichkeit ereilen.
Hütet Euch vor Übermut,
der tut selten Jemand gut.
 
Außerdem wünsch ich noch Frieden,
der nicht Allen ist beschieden.
Trotz der so modernen Zeiten,
müssen noch zu Viele leiden.
 
Hier, so endet mein Gedicht,
geht mit Niemand zu Gericht,
wünsche Euch für Euer Leben,
nur das Allerbeste - eben.
 
©Bernhard Mock

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Wie herbstlich wird die Dämmerung,
wie gläsern ihrer Lüfte Kühle,
die Schatten liegen auf dem ›Grün‹
und rufen leis’ »Auf Wiederseh’n!«

Der Sommer sagt: »Adieu, macht’s gut,
ich komme wieder nächstes Jahr!«
Entflammt noch einmal mit aller Macht
den ganzen Horizont mit seinen bunten Farben!

Wehmut tief in meinem Herzen
und Hoffnung zugleich,
glückselig
das
Erinnern

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