Ina Klutzkewitz
Wahrheit oder Traum?
Ich sitze da und weine,
doch weiß ich nicht warum,
bin ganz mit mir alleine,
die Zeit, sie geht nicht rum.
Tief verloren in Gedanken,
sie kreisen nur um dich,
Gefühle hinter Schranken,
sag`, denkst Du auch an mich?
Warum nur diese Zweifel,
zig Fragen quälen mich,
ich nenne nur ein Beispiel,
wer bin ich eigentlich?
Ich fühl`fast wie in Trance,
zwei Arme rings um mich,
dann spüre ich dich ganz,
oh bitte, rette mich!
Befreie mich aus diesem Traum,
bevor er mich zerreißt,
führ`mich aus dem leeren Raum,
zeig`mir, was Leben heißt.
Das ist schon ein etwas älteres Gedicht von mir, so ca. Mitte letzten Jahres. Da gab es durchaus Situationen und Stationen in meinem
Leben, die diesem Traum sehr nahe kommen. Doch nun habe ich meinen Weg und vor allem mein Ziel gefunden. Ich muß mich nicht
mehr fragen: Wer bin ich, wo komme ich her und wo will ich hin? Dank eines geliebten Menschen, meinem Schatz.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.01.2011.
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