Petra Mönter
Gedanken am frühen Morgen
Vorgestern noch bis zehn im Bett
jetzt ist es sechs und ich sitz hier-
der Hund sitzt vor mir ganz kokett
und raus aufs Feld will schon das Tier.
Ich trinke Kaffee, zum wach werden-
um sieben da beginnt mein Job,
Ich wünscht nichts sehnlicher auf Erden
als auszuschlafen, das wär top.
Doch fällt mirs schwer, in jeder Weise,
Urlaub hat doch auch mein Sohn,
die Jugend schläft dann nur am Tage,
und nachts machen sie so manchen Ton.,
Ich muss zur Arbeit,
er geht schlafen,
wie ungerecht ist diese Welt,
doch nachher wenn ich etwas wacher,
mir alles wieder gut gefällt.
Der Job, der Hund, der Stress am Tage,
alles macht mir dann nichts aus,
ich trinke jetzt mal schnell den Kaffee,
und verlasse dann beschwingt das Haus!
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.01.2011.
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