Lieber Adalbert, das klingt unendlich traurig. Der Mond kehrt wieder. Aber Du hast mehr als ihn, immerhin schon mal dich selber... aber vielleicht auch jemanden, der kommt und bleibt, nicht weil er muss, sondern weil er will. Das wünsch ich Dir. Liebe Grüße, Ute
Ute Anna07.01.2011
Einfach nur herrlich, lieber Bertl, ganz nach meinem Geschmack, der Mond mein Freund...ihm erzähl ich alles...
danke für dieses Gedicht, ein Lächeln kommt zu Dir mit einem nochmaligen MERCI.von Gundel
Gundel07.01.2011
Lieber Bertl,
Und die Moral von der Geschicht
auch auf den Mond verlass dich nicht.
Doch trägst du Sonne stets im Herzen
leuchten dir die Hoffnungskerzen.
Und eines Tages kommt die Zeit
dann schaut ihr auf den Mond zu zweit.
Liebe Grüße von Ramona
R.Schön07.01.2011
Lieber Adalbert,
na, so ein untreuer Geselle, obwohl du ihm so ein schönes Kompliment gemacht hast. Na, der kann warten, bis du ihm wieder so etwas Nettes sagst,
das meint Chris
cwoln07.01.2011
Ach Du armer Bertl,
das kann man ja wirklich
nicht verstehn,
dass er, der Mond,
so schnell will gehn.
Die Wolken werden
oft zu Dieben,
vielleicht musst Du
nur sie verschieben.
Dann kannst Du
Deinen Freund hell wieder sehn.
Ein kleines Rückgedicht auf Deine so putzigen Zeilen mit einem "Rezept" für den "mondsüchtigen" Bertl.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank07.01.2011
Ein gutes, nachvollziehbares Werk, Bertl. Man löst das Problem, indem man einige Spiegel aufstellt ... Schmunzelgruß von RT.
rainer07.01.2011
Hallo Bertl.
Die Wolken, sie sind schuld daran,
dass man den Mpond nicht sehen kann.
Doch brauchst Du Licht,
dann zög´re nicht
und mach Dir eine Lanpe an.
Lieben Gruß
Arachova
Arachova07.01.2011
M. E. sehr wichtig, lieber Adalbert - und sehr gut gebracht ... erinnert mich an so manches Gemälde Caspar David Friedrichs (* Greifswald 1774 + Dresden 1840), das einen Einzelnen in seiner Begegnung mit der Natur zeigt (Mönch am Meer, Wanderer im Nebelmeer, Frau vor untergehender Sonne, An der Stadtmauer ...) - Themen der Romantik (Anfang des 19. Jahrhunderts) waren ja Gefühl, Leidenschaft, Individualität ...
Demnach hast du diesmal ein Gedicht gebracht, das in die Romantik passt - bist also verwandt zu C.D.Friedrich ... Wie auch immer: ich grüße dich herzlich: der August
Sonnenfisch07.01.2011
Lieber Bertl,
und wenn der Mond verschwunden ist, lächelt Dir am nächsten Morgen die liebe Sonne wieder zu mit ihren Strahlen sie Dich küsst, so bist Du nicht verloren. Schön geschrieben. Herzlichst und GlG Christina
schreibmaus07.01.2011
Lieber Bertl,
da siehst Du mal, dass der vielbesungene Mond eben auch nur ein Erdtrabant ist, der einfach seine Bahn läuft, egal ob jemand sehnsuchtsvoll zu ihm aufblickt oder nicht. Da muss man schon unter den Lebenden schauen, ob man die rechten Freunde findet. Ohne Sehnsucht ist wohl niemand und verlassen fühlen, kann man sich nirgends so, wie im Menschengewühl. Der Mondschein ist märchenhaft und der See im Wald auf den er scheint magisch. In der rechten Meditation kannst Du alles sehen, was Dich aus der Einsamkeit oder Verlassenheit herausholt. Da kannst Du nämlich eins werden mit Dir, dann brauchst Du niemanden um Dich, jedenfalls nicht im Augenblick. Sei lieb gedrückt.
lieb Grüße,
Heidi
Alidanasch07.01.2011
Ja lieber Bertl,
wenn man sich auf Andere verlässt, ist man verlassen. Und wenn der Mond die Biege
macht, hast du dein Mädel in der Nacht,
das bestimmt genauso lacht. Vielleicht auch noch in schönerer Pracht.
Herzliche Grüße von Ina
schluesselblume2807.01.2011
nun bin ich bei dir gesessen und sah den Mondenschein....
und du warst auch nicht mehr allein.....
liebe Grüße aus Niederösterreich
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner07.01.2011
Das sind so die Augenblicke mit denen ein Mann allein bleibt. Unverstanden und verlassen. Da bleibt nur der Alkohol! Oder die Sprache. Und wie immer, in den schwersten Stunden von Dir, hast Du das richtige gefunden! Weiter so! Grüße Klaus
Klaus lutz07.01.2011
Hallo Adalbert,
Und scheint der Mond nicht mehr herein
verzieh dich in dein Bettelein.
Gern gelesen,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Goslar07.01.2011
Lieber Adalbert.
Dann sind wir ja mindestens schon zu zweit, die da alleine sitzen. ;-))
Sehr schöne Zeilen von dir.
Liebe Grüße an dich, Helmut
hansemann07.01.2011
Bertl,na nett war das von ihm aber wirklich nicht
versuchs doch mal mit nem süßen Sternchen
Liebe Grüße dir.maria
maza07.01.2011
Lieber Bertl,
hm kann ich gar nicht verstehn das er Dich hat allein gelassen, seufz.
Eigentlich ist er doch ein lieber...smile. Aber vielleicht kommt ja noch nee Schnuppe vorbei geflogen???...;-))
Allerliebste Herzensgrüße von mir, Gabi
Traumlandfliegerin07.01.2011
Auch hier bei mir in meiner Stuben
schaut der Mond ganz sanft hinein
So denke ich an einen Buben
der Deinen Namen trägt allein
So gebe ich nun einen Hauch
an Kuß gar auf den Wege
und hoffe er erreicht Dich auch
bevor ich mich ins Kissen lege
So weißt Du nun ich denk an Dich
und Du bist nicht allein
denn ganz gewiß vermiß ich Dich
und würd gern bei Dir sein
Dem Mond den würden wir dann sehen
dort oben wo er wacht
ich glaub er würd es nicht verstehen
in dieser einen Nacht
Denn sieht er Dich dann nicht allein
und würd auch nicht verschwinden
denn ich ... ich würde bei Dir sein
... und Mr. Moon sich winden...
;-)
Liebster Adalbert
Deine Zeilen sind sowas von schön....
und habe mir mehr als nur gefallen...
sie waren genau meines.... Melancholisch Romantisch und überaus schööööööööööööööööööööööön
LG Mel
MelanienSchmied07.01.2011
Lieber Adalbert,
sicher hat der gute Mond in der ersten Strophe "nur" gefragt - statt gesagt - ...und ich weiß: er ist immer da - nur (Gedanken)Wolken können ihn verhüllen, was der Stimmung des lyrischen Ichs entspricht...
Liebe Grüße
Faro
hansl07.01.2011
Lieber Adalbert, gerne stellen wir uns den Mond als Freund vor, der in unseren Herzen liest, der still zuhört, dem wir unsere Gedanken und Gefühle anvertrauen und bewahrt wissen. In deinem Gedicht wird er als solcher Freund gesucht. Der Mond verschwindet, aber die vielen Besucher deiner Lyrikseite hinterlassen ihre Spuren. Ein schönes Wochenende wünscht dir Inge
Night Sun08.01.2011
Der Mond am Abend schaut uns zu,
wenn Herzen finden keine Ruh.
Neblige Atemfetzen innere Fenster benetzen,
hört er zu, lässt Gedanken vernetzen.
Stiehlt sich die Sonne in den Tag,
so trägt er davon, was zu tragen er vermag.
LIeber Bertl,
deinen Mond mag ich.
Liebe Grüße von Barbara
Faltoehrchen08.01.2011
Der Mondenschein, er kommt zurück
holt dir zur Zeit nur etwas Glück
und eine feine Braut dazu
drum schlafe nur in Seelenruh.
Sehr gerne dein schönes Gedicht gelesen. Herzlichst Gisela
Gisela Segieth08.01.2011
Ich schicke Dir ein Mädel vorbei Don Bertolucci, kenne so einige in meiner Umgebung - Firma die den Moooond lieben!
Grüße your
Don Francesco
FranzB08.01.2011
Guter Mond,
er steht so stille......,
selbst wenn du Ihn auch nicht siehst
und beglücken ist sein Wille,
Licht sich in dein Herze stiehlt.....,
lieber Bertl,
wenn auch Melancholie mitschwebt, schwebt sie ausgesprochen schön!
Dir einen lieben Gruß ins kommende W.E. von *Silvia
Fairy195614.01.2011