Lieber Klaus,
ja, so spielt es sich meistens im täglichen Leben ab und so sind unsere Gedanken. So viel gibt uns das Leben eigentlich gar nicht und wir müssen mit dem was uns widerfährt und geschenkt wird zufrieden und glücklich sein. Das hast Du sehr gut rübergebracht. Ich danke Dir und wünsche einen sehr schönen Abend bei einer guten Tasse Tee, herzlichst von Christina
schreibmaus07.01.2011
Lieber Klaus,
heute Morgen, als ich meinen Kaffee getrunken und auf der n-tv Seite meine Nachrichten gelesen habe, lächelten mich die Zitronen an, die ich gestern gekauft habe und musste an dich denken. Ich dachte über das Glück nach, mir kam der Titel "die Banalität des Glücks" in den Sinn und habe mich gefragt, was du aus dieser Idee machen würdest....schon seltsam. :)
Ganz liebe Grüße in deine wunderschöne Gedankenwelt von Ramona
R.Schön07.01.2011
Ich mag dein Gedicht
es ist einfach toll
Dir liebe Grüße maria
maza07.01.2011
Lieber Klaus,
ist Glück, den Moment bewusst erleben,
im Einfachen das Vollkommene erkennen und lieben und einfach da sein?
Ich finde, Glück und Zufriedenheit sind ein Paar.
Einen friedvollen Abend wünscht dir Sabine
Stiekel07.01.2011
Glücklich sein, das heißt schon was, Klaus;-) damit liegt man schon über dem Durchschnitt. GlG vom Bertl,
freude07.01.2011
hallo Klaus,
dein Gedicht kommt bei mir sehr positiv an, immer Bewegung, immer auf der Suche, kein Stillstand, den Augenblick genießen,
Schön zu finden, was das Leben so bietet,
Zufrieden sein - sich glücklich fühlen.
das ist schön.
ganz liebe Grüße
Karin
Hanna111007.01.2011
Lieber Klaus,
nachdem ich Dein Gedicht schon vor Stunden gelesen habe, hat es mich die ganze Zeit über beschäftigt. Ich frage mich: wie schafft er es, so eine Gelassenheit zu erreichen, so in sich zu ruhen!? Das ist m.E. ein langer Weg.
Es gibt wohl auch bei Dir andere Tage, aber Du bemühst Dich einfach mit einer
undendlichen Kraft um ein Ausgewogensein. Darum beneide ich Dich, denn das kommt bei mir in diesem Maß nicht so oft vor. Wenn es da ist, dann genieße ich es und finde es schön; ich könnte auch sagen, um es zu verstärken: ich bade dann förmlich in mir selbst und diesem Tag.
Aufgrund Deiner Gedanken ist mir dazu ein Gedicht eingefallen, weil Du ja gewiss manchmal mit etlichen "Stacheln" zu kämpfen hast, und ich will es Dir dalassen:
Stacheln
Die Stacheln des Tages
glättest du mit Liebe.
So können sie dir
nichts anhaben.
Auch ein Vogel kann
zwischen Dornen singen
- unverwundbar -
Herzliche Grüße, Renate
Renate Tank07.01.2011
LIeber Klaus,
in sich rughen, sich auf das Wesentliche beschränken können und dabei zufrieden sein. Was gibt es Schöneres?
Liebe Grüße in deine Nacht von Barbara
Faltoehrchen08.01.2011
Lieber Klaus! Ein Text der Gelassenheit der Präsenz, der Demut, der Ganzheitlichkeit, der Anerkennung:
"So oder so - ich lebe mit oder ohne Idee - es ist so das Leben - wie auch immer - und wie es so kommt: es ist gut - ich bin da - es bin ich - der das versucht und das versucht - der Mensch der immer sucht - der Mensch der alles ist ..."
Ein Text der De=mut, der Gelassenheit, der Präsenz, der Freude am Experimentieren, der Akzeptanz, der Selbst= und Welterkenntnis ...
Gut und schön ihn zu lesen!
Ich danke. Und ich grüße dich herzlich: der August.
Sonnenfisch08.01.2011
Lieber Klaus,
Das Leben ist eine lange Reise für den, der nicht glücklich ist. Für den Glücklichen jedoch vergeht es wie im Fluge.
Gern gelesen deine Gedanken darüber.
Es grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar08.01.2011
Glücklich ist, wer mit sich und der Welt zufrieden ist!!! Wir Klaus sind es!!!
Grüße
Franz mit Herzblatt
FranzB08.01.2011
Liest sich sehr gut und trägt eine Menge Wahrheit in sich. Gruß Heidelind
Heidelind08.01.2011
Bewundernswert, Klaus. Mit nichts als diesem \\\"Ich lebe\\\" auf den Lippen die ganze Fülle des Seins umfangen. Ich kenne es auch. Und es ist der einzig richtige Weg. Dank dir!Ingrid
Christina Parker10.01.2011