13.01.2011
Kategorie "Autobiografisches" (Gedichte)
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4
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Frank Guelden

Regenwäsche

Der Regen trommelt
auf die Stadt.
Er schwemmt
hinweg
die graue Last,
die der Silvester
dort erbrach.

Ich sitze unter
meinem Dach
und laß die
Winterstarre
los,
die aus der Enge
sich geformt.

Mag sein,
daß noch kein
Frühjahr kommt.
Mag sein,
daß noch
ein Nebelstreif
sich vor die
Sonne legt.

Doch heute
habe ich
geträumt,
von einem
Glück,
das trägt.

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Leserkommentare (8)

Lieber Frank,
schön gedacht und geschrieben ich
hoffe das du aus deinem Traum nie erwachen wirst.
Netten Abendgruß von dat Luzy

lmayd13.01.2011

Lieber Frank,
*Glück trägt immer*,
schöne Worte von dir.
Segen sei mit dir!
HERZ-lichst
M.M.

Monika Maria13.01.2011

Lieber Frank, im zarten Winternebelstreif deines Gedichtes spüre ich diesen Glückshauch. Liebe Grüße, Inge

Night Sun13.01.2011

...ein gutes Omen, Frank,
schau mal auf die Bank;-)lächel* lG vom Bertl.

freude13.01.2011

Mutig und klasse geschriben, lieber Frank, hat das "gewisse Etwas",dein Gedicht, will sagen, da blitzt was auf!
Herzl., Heino.

hsues14.01.2011

Nicht mehr all zu lange Frank und er kommt. Der Frühling!
Grüße Don Francesco

FranzB14.01.2011

Lieber Frank! Ich wünsche es dir von Herzen, dass sich dieser Traum vom Glück bewahrheitet! Ganz liebe Nachtgrüße von christa

chriAs14.01.2011

und dieses Glück,
es liegt bereit.....,
lieber Frank,
je geringer es definiert ist, umso eher lässt es sich erreichen, sei es in Form eines Sonnenstrahls, im Hören einer Vogelstimme oder einfach nur in Form eines lieb gemeinten Kommentares.....:-))
Hat mir sehr gut gefallen deine "Wäsche"!
Einen lieben Gruß in dein Wochenende schickt dir gerne*Silvia

Fairy195615.01.2011

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