Karin Hufnagel
verlorene Träume
Verebbende Gefühle
umkräuseln nur noch seicht
die Ränder unsrer Träume,
es hat wohl nicht gereicht.
Die schillernd warmen Farben
verblassen, sind erfrorn,
das Strahlen unsres Sternes
in Dunkelheit verlorn.
Ich spüre deine Hände
nicht mehr auf meiner Haut,
der Glanz in deinen Augen
ist einfach weggetaut.
Noch kann ich dich nicht lassen,
hauch in die Glut hinein,
doch statt ersehnter Flammen,
hüllt mich nur Asche ein.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.02.2011.
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