Helmut Wendelken
Lustwandelnd
Lustwandelnd
Geh nie talwärts, in die Ebene,
ohne der schönen Hügel blickend,
der sanften Landschaft Formen,
und der Täler feuchte Auen.
Das feine Feucht im tiefen Grund,
ein See der süßen Emotionen,
Perlen gleich am zarten Busch,
hangelnd auch am Zweige.
Wandernd auch der Aug` Begehr,
der Landschaft schöner Pracht,
fordernd Blick, und das erspüren,
was Natur geschaffen hat.
Ein Wanderer im Sinnesflug,
ob in Bergen, ob im Tale,
ein schönes Werk mit Aug` erhaschen,
und das Leben dann erspüren.
Fiebrig Blick dann beim Begreifen,
Naturgewalt hat dich im Griff,
aus dem Tale, dem bereisten,
zieht`s erneut dich in die Berge.
© Helmut Wendelken
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.03.2011.
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