Heidemarie Rottermanner
Frühling ... ach ... komm
Dieses Gedicht
widme
ich meinem Liebslingsfotografen Wolfgang
in der Schweiz
seine Bilder inspirieren mich
zu den Zeilen...
Dankeschön....
http://www.natur-portrait.de/foto-67303-umidum.html
Der Wind er treibt sein Spielchen
mit welken,
braunem Laub.
Erstarrte, kalte Erde
im fahlen Morgengrau.
So tief in mir das Sehnen
nach Wärme, Sonnenschein,
ach Frühling soll es werden
und bleiben eine Weil`.
Die hohen dunklen Tannen
sie stehen schweigend still
in kalt gefror´nen
Perlen
verirrt ein Sonnenstrahl
sich wiegt.
Und tief in mir das Sehnen
nach Wärme, Sonnenschein,
ach Frühling soll es werden
und bleiben eine Weil`.
Die weißen Federwölkchen
sie zieh`n am Himmel hin
in mir da hör` ich`s klingen
der Frühling
kommt bestimmt …
Text: Heidemarie
Bild: Wolfgang Petschnig
Vorheriger TitelNächster Titel
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Heidemarie Rottermanner).
Der Beitrag wurde von Heidemarie Rottermanner auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.03.2011.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).