Ja,lieber Karl-Heinz,
dass dieses Gebiet erdbebengefährdet ist, war ja seit langem bekannt, und gegen Erdbeben ist man machtlos.
Aber diese Frage ist voll berechtigt, wie konnte man dort Atomkraftwerke hinbauen?
Dank für deinen Komm
und liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering16.03.2011
Lieber Karl-Heinz, das sind wahre Worte, wir konnten es alle mitansehn.
Ganz wichtig und passend finde ich Deine Aussage:
"Oh Mensch, dein steter Vorwärtsdrang
ist statt Fortschritt oft Verderben."
Ein viel größeres Abwägen des Für und Wider ist einfach bei allen großen und
schwierigen Entscheidungen gefordert.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank16.03.2011
...mit Gewalt zerstören, kann man's nennen,
die Natur hat's vollbracht,
was nie vorher jemand gedacht.
Traurig, aber wahr, Karl-Heinz, die Erde wirds überleben, die Menschheit so nicht mehr lange;-) lG Adalbert
freude16.03.2011
Ja,lieber Karl-Heinz,
auch Dein Gedicht ist unter dem Eindruck dieser schlimmen Katastrophe entstanden und in eindringlichen Worten verfasst.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
ingrid Drewing16.03.2011
Lieber Karl-Heinz,
Auch mich lässt das Thema nicht los.
Der Mensch mit seiner Gier, immer mehr Fortschritt zu schaffen, verliert den Blick zum Zumutbaren.
Meine Oma sagte immer: ES WIRD DAFÜR GESORGT, DASS DIE BÄUME NICHT IN DEN HIMMEL WACHSEN. Und es hat sich bewahrheitet.
Das war ein riesiger Dämpfer, und das Volk leidet.
Grüße zu euch von Chris
cwoln16.03.2011
Genau der selben Meinung
bin auch ich, lieber Karl
Heinz. Doch die Gescheiten
wissen das nicht. So nun
muss das Volk büssen.
Uns wird es nicht anders
ergehen. Bin ich sicher.
Es grüßt eure Margit.
mkvar16.03.2011
Wie ich immer wieder sage Karl – Heinz, der Mensch ist so irre, dass er sich selbst den Boden unter seinen Füßen abgräbt!!!
Grüße mit Sorgen
Franz
FranzB16.03.2011
Kann diesen Gedanken sehr gut folgen, Karl-Heinz. Mich berührt alles ungemein, vor allem, wenn alte Geschäftsfreunde noch dort leben! Herzlichst RT
rainer16.03.2011
Lieber Karl-Heinz
Sehr eindrucksvolle und aussagekräftige Verse.Hast alles auf den Punkt gebracht.In unserer Welt dreht sich alles um Macht und Geld
Wann wird der Mensch es je begreifen,daß man Geld nicht essen Kann? Liebe Grüße von
Anna
Waldkind1016.03.2011
Lieber Karl-Heinz,
wie du an meinem heutigen Gedicht sehen wirst, lässt mich das Thema auch nicht los. Ich wünschte, ich könnte etwas Anderes schreiben, gleichzeitig denke ich, was gibt es im Moment Wichtigeres als das. Jetzt macht das Schreiben einen echten Sinn...
Ganz liebe Grüße an dich von Ramona
R.Schön16.03.2011
Lieber Karl-Heinz, dein nachdenkliches Gedicht ist ein wichtiger Beitrag dazu, an dem zu rütteln, was Menschen in Unvernunft und Ignoranz errichtet haben...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner16.03.2011
Lieber Karl Heinz,
"Denn sie wissen nicht, was sie tun", aber jetzt wissen sie, was sie taten. Reumütig dastehen und die Köpfe hängen lassen und so tun, als ob es ihnen leid täte,(die Betreiber) glaube ich in keinem Falle. Eine gute, unendlich traurige Poesie von Dir. Das ist ja das Schlimme, dass man so lange wusste, es kann nicht gut gehen und man kann doch denen nicht Einhalt gebieten. Wenn die Wahlen hier in Deutschland vorbei sind, gehen die Meiler wieder ans Netz. Vielleicht Isar I wirft sie uns als Zuckerl hin. Aber ansonsten haben sie alle Kraftwerke geprüft und alles ist sicher und auch wenn ein Terrorakt kommt, sind sie natürlich sicher.
trotzdem schicke ich Dir ganz liebe Grüße, und hoffe, dass die Sch...verstrahlung nicht nach Kanada kommt.
Heidi
Alidanasch16.03.2011
Lieber Karl-Heinz!
Wie recht du hast; wir denken genau so.
Soviel Menschen zusätzlich in Gefahr zu
bringen, ist nicht zu verzeihen.
Sitzen wir nur noch auf einem Pulverfass???
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch
Horst + Ilse
Malerin16.03.2011
Lieber Karl- Heinz,
in den täglichen Nachrichten und TV Sondersendungen spüren wir ausgeprägte
Sensibilitäten aufgrund der aktuellen Geschehnisse in Japan. Die übertragenen
Schreckensbilder erinnern uns zur Zeit mehr als eh und je an unsere Zerbrechlichkeit
und Hilflosigkeit gegenüber der Naturgewalten und weisen unsere Grenzen auf.
Dein berechtigtes, eindringliches Gedicht zeigt des Menschen Rolle auf!
Mit frdl. GR. Karl- Heinz
Musilump2316.03.2011
Lieber Karl-Heinz,
es lohnt sich für uns umzukehren,
denn Luxus lässt sich doch entbehren,
wenn man dafür gesünder lebt
und nichts passiert, wenn Erde bebt.
Liebe Grüße
Faro
hansl17.03.2011
Lieber Karl-Heinz,
dennoch geht der Mensch diese Risiken ein und dann wenn was passiert, ist das Geschrei groß. Je bequemer wir es für uns machen, je unbequemer wird es für die Erde und dass sie sich auflehnt ist eigentlich verständlich, aber nicht gut für uns, aber wer fragt die Erde, was gut für sie ist?
Dir & Hildegard liebe Grüße von Simone
Simone Wiedenhoefer17.03.2011
Lieber Karl-Heinz, Dein Gedicht;
unzähmbare Natur, hast Du hervorragend
geschrieben, jedes Wort stimmt.
Man kann kaum noch die Nachrichten ein-
schalten, man hört nur Not und Elend. Was soll dort aus den vielen
Obdachlosen werden, sie haben Hab und
Gut verloren.Mit bestem Grüß auch an
Hildegard, von Ingeborg
Ingeborg Loose06.06.2011