Liebe Ingrid,
der Glaube ist im Leben eine große Stütze. Wir durften es erfahren und wissen, wovon wir sprechen.
So erleben es sicher auch viele betroffene Japaner. Mit ihrem Glauben werden sie auch das Schlimmste überstehen und mit dem Leid weiterleben können.
Es grüßt dich lieb, Chris
cwoln16.03.2011
...Ingrid, wenn man an eine Wiedergeburt und an ein neues, vielleicht ganz anderes Leben nach dem Tode glaubt, ergibt das schon einen tieferen Sinn.
GlG von Adalbert.
freude16.03.2011
liebe ingrid,
der glaube gibt kraft,
so auch dort, wo unheil ist. kraft um
schreckliches leichter zu überstehen.
ich wünsch dir, dass dein glaube dir
hilft auch die noch kommenden hürden gut
zu meistern.
gern gelesen
LG hajü
brauny16.03.2011
Liebe Ingrid,
möge es so sein,liebe Ingrid, das wünsche ich Dir von Herzen. Eine wunderschöne Osterbotschaft im tiefen Glauben. Es gibt auch unter den Menschen manchmal Engel.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch16.03.2011
Durch den Glauben fließt dem Menschen Kraft zu, und diese verhilft ihm immer wieder zum Aufstehen und Durchhalten. Christus hat den Tod überwunden, und das Licht seiner Auferstehung strahlt über aller Schöpfung. Der Glaube schenkt uns die Hoffnung, dass Er uns einmal in seine LEBENDIGKEIT hineinzieht, auch wenn viele sagen, Gott ist tot.
Es gefällt mir, wie Du darüber denkst und gedichtet hast. Hier spüre ich ein Vertrauen, das nicht umsonst sein wird, liebe Ingrid.
Herzlichen Gruß, Renate
Renate Tank16.03.2011
Eigentlich glaub ich auch an die Wiederauferstehung oder Resurrection im Englischen, ein Wort, dessen Urform das lateinische, Dir hier titelgebende Resurrexit, ist. Die Engel singen's - sie singen klar und hell und schön wohltuend. Das ist gut so.
Jetzt ist ja endlich die Fastenzeit da, seit dem Aschermittwoch - das ist ebenfalls sehr positiv. Jetzt muss man sehen, dass man von allem Schlechten, von allem Falschen im eigenen Leben ein wenig Abstand nimmt und versucht, das Gute zu tun. Und sei es nur, einen schönen Kuchen zu backen, wenn jemand Geburtstag hat. So bei mir in der Verwandtschaft bald.
So sieht es aus - Halleluja. Und, wenn ich das sagen darf: Wenn die Ostermesse wieder ist, die Frühmesse, als es noch dunkel ist, dann langsam hell wird, wenn es noch dunkel, finster ist draußen, wird vor der Kirche das nur von der Gemeinde beleuchtete Gebet angestimmt. Wir halten alle unsere zu Beginn der Messe erhaltenen Kerzen - und so wird die Szene fast taghell erleuchtet, wenn alle ihre Kerzen halten. Dann fragt der Priester forsch: "Lumen Christi!" - Und wir, höflich wie wir sind, bedanken uns mit einem freundlich, fröhlich und melodisch geträllerten "Deo gratias!" Du weißt ja selbst, was diese lateinischen Sentenzen übersetzt heißen. Ist jedenfalls mal wieder toll, das Licht der Welt in der Welt zu haben.
LG, eddi suvega
suveg16.03.2011
Liebe Ingrid,
für mich ein authentisch klingendes Gedicht, das den Glauben "besingt"...
Liebe Grüße
Faro
hansl17.03.2011