Andrea Renk
Ein Freund
Es ist still um mich.
Ich spüre Kälte in mir aufsteigen.
Wieder einmal versagt,
wieder einmal vertraut,
wieder einmal enttäuscht.
Was mir bleibt bist du,
mein treuer Freund.
Du bist auf rührende Art und Weise
für mich da,
tust mir gut,
tröstest mich.
Wenn auch aus der Ferne
aber ich spüre dich
als wärst du bei mir.
Und die Sehnsucht wächst.....
Eine Träne läuft einsam
meine Wange herunter.
Ich wisch sie weg,
schau sie mir an
und ich sehe in ihr
dein Gesicht.
Und mir ist so,
als würdest du sagen:
Weine nicht,
denn mit meinem Herzen
bin ich bei dir.......
Ich bin auch bei dir!
Spürst du es?
Spürst du es wie gut du mir tust.........?
a.r. 30.09.2002
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.11.2003.
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