...Könnte man(n) mondsüchtig werden, Heidi!
Hübsches Gedicht!
Servus der Paul
Paule30.03.2011
Liebe Heidi,
du beschreibst die Stille der Nacht.
Man spürt in deinen Zeilen die Verbindung mit der Natur.
Dein Bild hat etwas Mystisches.
Ich liebe das Geheimnisvolle der Nacht.
Nun freuen wir uns auf einem Sonnentag und einem warmen WE, Chris
cwoln30.03.2011
Heidi, ein tolles Bild, die nach unten zeigenden Sträucher in der Mitte tun ihr Übriges dazu und das Hexlein ging poetisch gekonnt auf Mondscheinreise.
Von dort, wo das Irrlicht schimmert, höre ich noch entfernte Flötentöne.
GlG von Adalbert.
freude30.03.2011
Ein tolles, wortmalendes Gedicht zu einem beeindruckenden Bild ... Das zusammen, liebe Heidi, ist ein gelungenes Werk. Mein Kompliment! Herzlichst RT
rainer30.03.2011
Liebe Heidi!
Wunderschön, deine Werke.
Wir haben gerade die Natur-Doku "Havelland" angesehen.
Es passt alles so wunderbar zusammen.
Ein Volltreffer für Naturfreunde.
Ich danke dir schön und lass dich ganz
herzlich grüßen von
Horst + Ilse
Malerin30.03.2011
Liebe Heidi
Dein Bild strahlt einen geheimnisvollen Zauber aus,welcher auch aus Deinem poetischen Naturgedicht spricht
Beeindruckend!
Liebe Grüße
Anna
Waldkind1030.03.2011
Liebe Heidi,
ja in ein solchen Nacht erwacht ein ganz besonderer "Tag" - das Mond-Silber-Bild strahlt so etwas von gut.. :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl30.03.2011
Also dann, liebe Heidi, ein schönes Natur-Weiher-Gedicht, ganz hervorragend. Mir gefallen Deine Reime, finde unheimlich süß diesen mit den Rindern, die ihre Schnäuzchen lecken, das hört sich niedlich an, denn Rinder sind im Allgemeinen ja eher nicht die possierlichen, kleinen und süßen Viecher, die man so niedlich auch empfindet. Sie sind eher die grobschlächtigen... Na ja, aber das hast Du ja gekonnt mal durchbrochen, dieses Zuordnungsklischee.
Irrlichter sind sehr umgängliche, soziale Lebewesen, ich kenne keines persönlich, aber ich habe dieses Dokubuch gelesen von dem Herrn Michael Ende, es heißt "Die unendliche Geschichte". Darin wird über diese in der Phantasiewelt lebenden Geschöpfe berichtet, über Steinwesen, die sich von allem ernähren, was aus diversen Steinvarianten besteht und all ihr Hab und Nutzgut ebenfalls aus Steinen formen. Das Irrlicht ist ein sehr flottes, aber oftmals sich verirrendes Wesen, ein kleines Männchen, das wie ein Glühwürmchen leuchtet. Es hat kein Navigationssystem, da die Irrlichter im Phantasieland PHANTÁSIEN nichts von Navis halten und aus Prinzip keine benutzen. Aber wie gesagt: Sie sind lieb und ganz gute Gesprächspartner, wie ein Diplomaten- bzw. Botschaftertreffen mehrerer phantasischer Wesen zeigt, als es darum geht, der Kindlichen Kaiserin zu berichten, was in Phantásien gerade geschieht.
Schön also, dass auch Du ein Irrlicht in Dein Gedicht eingebaut hast, damit es nicht in die Irre geleitet wird.
So möge sich der Tag in all seiner Deutlichkeit doch bitte gern zeigen morgen. Korrekt?
LG, eddi suvega
suveg31.03.2011
Liebe Heidi, dein Gedicht und das Bild bringen zusammen eine fast unbeschreibliche Stimmung, du hast sie aber doch für uns in Worte eingefangen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke01.04.2011
Liebe Heidi,
ein Gedicht genau nach meinem Geschmack. Als ich das Bild sah, dachte ich an Nightwish, eine Gruppe, die ich sehr gerne höre, die aber nicht meine Lieblingsgruppe ist, sondern Unheilig.
Ich drücke Dich & sede Dir ganz liebe Grüße, Simone
Simone Wiedenhoefer07.04.2011
Liebe Heidi
Beim Lesen dieses zauberhaften Gedichtes war mir so, als wäre ich an diesem Abend mit dir dort gewesen und hätte das alles genau so erlebt. Deine Art zu schreiben, diese Momentaufnahmen in einem Text darzustellen, tragen so viel Reales in sich, dass man sich in dieser deiner Gedankenwelt sehr zu Hause fühlt. Deine Poesie führt mich immer wieder in ein wunderschönes Land, indem man so viel an Zauber entdecken kann. Ich werde mich hier nun wiederholen, wenn ich dir erneut sage, wie sehr du mich mit deinen Texten und Bildern erfreust und beeindruckst. Ich darf es hier ruhig einmal anmerken! Du bist zweifelsohne eine meiner Lieblingsautorinnen hier! Denn was du machst hat einfach große Klasse! Ganz lieb und dankbar grüßt dich dein Lyrikfreund Schorsch.
Georg Wegener05.07.2011
Wie macht sie das bloß
schöne Gedichte und diese zarten Bilder dazu?
Hauspoet Hans09.09.2011