Sandra Eichhorn
Wie der Wind
Mit dem Wind änderst du deine Meinung,
erst willst du mich, dann drehst du dich wieder weg.
Mit dem Wind lässt du dich treiben, um dann wieder gegen den Strom zu schwimmen,
weißt du überhaupt selbst, was du willst?
Deine Worte schneiden wie Glas in mein Herz,
warum sagst du so etwas? Ich weiß, ich habe einiges falsch gemacht!
Doch ich will leben und glücklich sein und zwar MEIN Leben und MEIN Glück!
Wir können es nicht gleichzeitig Leben- du mein Leben mit mir und ich Deins mit Dir,
auch wenn wir beide unsere Leben teilen wollen!
Es funktioniert nicht. Also lass mich doch in Ruhe du Arschloch,
lass mich allein ich will Dich nicht mehr, ertrag es nicht mehr.
Hör auf mir wehzutun - jetzt geh endlich weg!
Hör auf mich anzuschaun, mich anzubrausen, mich zu umschmeicheln, denkst du es würde dadurch besser? Forget it!
Du hast mein Herz gestohlen und es lässt sich nicht einfach wieder ersetzten.
Also lieber Wind, bring es zurück und dann verschwinde für immer,
lass die Sonne mein sein!
Vorheriger TitelNächster TitelDie Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Sandra Eichhorn).
Der Beitrag wurde von Sandra Eichhorn auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.04.2011.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).