Lieber Norbert,
manchmal möchte man die Gedanken verscheuchen, doch sie haben Spaß daran, in unserem Kopf herum zu schwirren.
Wenn sie genug haben, werden sie müde, und wir können einschlafen.
Es grüßt Euch Chris
cwoln14.04.2011
Lieber Norbert,
wenn Gedanken Dir rauben den Schlaf,
grübele nicht dadrüber nach,
welche Bedeutung die Gedanken haben.
Gedanken sind wie Wolken, sie ziehen vorbei,
werfen zwar Schatten in die dunkle Nacht hinein,
aber...., nach jeder Nacht folgt ein neuer Tag,
und in der Nacht darauf, Du findest wieder in den Schlaf.
Es grüßt Dich herzlich Monika, die von schlaflosen Nächten sehr viel Ahnung hat.
Katerminka14.04.2011
Ein ewiges Warten muss schrecklich sein, Norbert, ich hoff' du schläfst wieder besser ein. LG Bertl.
freude14.04.2011
liebr norbert,
so viel spannung,
hoffe morgen kommt die auflösung ^^.
träumen tut jedenfalls gut,
aber schlaflosigkeit befällt sicherlich
jeden mal, wenn's allerdings öfters
vorkommt, sollte man zum arzt, denn dem
herz & kreislauf tuts nicht gut...
gern gelesen
LG hajü
brauny14.04.2011
Lieber Norbert,
Es gibt eben auch in der Vergangenheit gewisse Dinge, die, obwohl sie eigentlich abgehakt sind noch immer das Denken beschöftigen und auch manchmal Schlaflosigkeit hervorrufen. Man ist am Morgen dann gerädert und man wankt durch den Tag. Dafür schläft man in der nachfolgenden Nacht wie ein Murmeltier, ich jedenfalls.
Ich grüße euch herzlich
Karl-Heinz
Goslar14.04.2011
Habe es gerne gelesen Norbert und ja, oft fehlt mir der Schlaf und dann träume ich mit offenen Augen!!! Sehr oft!!! Liebe Grüße Elfi und Dir der Franz
FranzB14.04.2011
Lieber Norbert
... und am nächsten Morgen fühlt man sich wie durch die Mühle gedreht. Wer kennt das nicht? Liebe Grüße Marion
marie5714.04.2011
Top lieber Norbert...mehr kann ich nicht dazu sagen...lieben Gruß an Dich...Rüdiger
Ruena14.04.2011
So Gedichte brauhen keine großen Erklärungen, warum Sie schön sind. Sie sind es eben enfach. Grüße Klaus
Klaus lutz14.04.2011
Solche Momente kenne ich auch zu Genüge, lieber Norbert, wenn der Körper eigentlich müde ist, aber der Geist noch immer rege. Es geht einem manchmal sehr viel im Kopf herum, auch wenn sich in solchen Stunden selten eine Lösung finden lässt. Bei mir jedenfalls nicht.
Sicher gäbe es einige Hausmittelchen zu nennen, aber ich denke die wirst du schon alle ausprobiert haben... ;-)
Irgendwann wird auch der Schlaf zurückkehren, dessen bin ich sicher, und das wünsche ich dir.
Dein Gedicht jedenfalls spricht vielen aus der Seele, so denke ich, und ich hab es gerne gelesen.
Dir eine traumhafte Nacht, und liebe Grüße.
Micha
Michael Buck14.04.2011
Lieber Norbert,
auch bei mir arbeitet der Kopf Tag und Nacht, ich gehöre zu den ewig Schlaflosen. Die Gedanken über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft beschäftigen wohl viele Menschen. Sehr gelungen Deine schönen Verse.
Ich wünsche Dir eine Gute Nacht und heute mal Abschalten und gut durchschlafen. Herzliche Nachtgrüße von Christina
schreibmaus14.04.2011
Lieber Norbert,
ja so manches Grübeln,hat uns um den Schlaf gebracht,aber manchmal will unser Hirn nicht anders,ob richtig oder falsch,hin oder her,es ändert in dieser Nacht eh nichts,
ich wünsch dir nur angenehme Träume,klasse Gedicht und ein Thema das jeder wohl von uns kennt
Dir ganz liebe Grüße und schön das du wieder da bist.maria
maza15.04.2011
LIeber Norbert,
das tut mir leid, dass es Dich so umtreibt, dass Du nicht schlafen kannst. Also ich habe mir angewöhnt, wenn ich in's Bett gehe, zu meditieren. Und dann lese ich Kinderbücher oder einfach ein, lach nicht, Micky Maus Heft. Das schläfert so schön ein. lach. Schönes Gedicht um eine Qual.
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch16.04.2011