Karin Gubler
Ein Traum?
Wenn es draussen dunkel wird
und ich meine Augen schliesse,
dann kann ich Dich sehen.
Wenn die Sehnsucht fast unerträglich ist,
dann kann ich Dich sogar spüren.
Ich kann Dich küssen,
Dich streicheln,
Dich verwöhnen...
Manchmal kann ich Dich sogar hören,
kann sehen, wie Du geniesst,
unter meinen Händen zerfliesst.
Dann schliesst Du Deine Augen,
legst den Kopf nach hinten,
Dein Atem geht schneller...
Dann riechst Du ganz besonders,
hast Deinen eigenen Duft
den ich sooo liebe.
Dann bebt Dein Körper,
Du gibst Dich mir völlig hin,
geniesst in vollen Zügen.
Dann wünsche ich mir,
meine Augen nie mehr aufmachen zu müssen,
und doch holt mich der Wecker immer wieder zurück.
Aber es bleibt immer die Hoffnung und die Freude
auf unser Wiedersehen.
Diese Träume erleichtern mir die Zeit
bis ich Dich wieder in meine Arme schliessen kann.
Zum Glück kann ich träumen...
(Für mi Tschätscheli, denn ich liebe sie über alles...)
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.04.2002.
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