Paul Rudolf Uhl
Fiktiv (lyrischer Surrealismus)
Bei schlechtem Wetter reise ich
mit Bleistift auf der Karte
nach Malta – und da sonn ich mich…
Dann finde ich es l a n g w e i l i c h
und geh ins Cafè, wo ich auf Dich warte.
Du machst ja auch ein trüb´ Gesicht -
das will ich gar nicht sehen,
doch heute stört es mich fast nicht:
Du kommst gerade vom Gericht,
verurteilt, jahrelang mit mir zu gehen…
Ein Ufo landet vor`m Cafè!
Wir steigen ein und fliegen
ins rote Chambre Séparée…
Bekomm´ ja immer Magenweh,
wenn wir so eng da bei einander liegen…
Vollzieh´n wir den Gerichtsbeschluss,
mein schönes, wildes Mädchen !
Du kriegst von mir nen dicken Kuss…
Ich werd´ zur Marionette… - Schluss -
häng ja zu lange schon an Deinen Fädchen…
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 23.04.2011.
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