Liebe Christa,
ich habe den "Unterschied" auch selbst erfahren können. Es ist sehr heilsam, wenn man mit sich selbst gut zurecht kommt, wieder die innere Ruhe und Ausgeglichenheit findet. Aber den Mitmenschen suche ich auch. Ich brauche ihn. Die menschliche Nähe ist ebenfalls heilsam, wenn sie von einer schönen Atmosphäre getragen wird.
Zwei schöne Elfchen sind Dir da gelungen, die Wahrheit enthalten.
Liebe Grüße, Renate
Renate Tank28.04.2011
Liebe Christa,
Alleinsein bedeutet nicht gleich Einsamkeit und Gemeinschaft schließt diese nicht aus. Du hast das in den beiden Elfchen gelungen gegenübergestellt.
Mit wenig Worten sehr viel gesagt.
lg Dorothea
DieDorste28.04.2011
Zwei Gegensätze...aber absolut wahr und richtig liebe Christa...lieben Gruß an Dich....Rüdiger
Ruena28.04.2011
Liebe Christa,
zu dieser Gegenüberstellung des Alleinseins kann ich Dir nur zustimmen.
Ein wahrer Segen, wenn man allein mit sich zurecht kommt und sich eine "Gesellschaft" bewußt aussucht, die einem gut tut.
Herzliche Nachtgrüße und schöne Träume
von Christina
schreibmaus28.04.2011
...ein perfektes Duo, deine Elfchen, Christa;-) besser zweisam und verstanden, als einsam und unverstanden, aber so ist das Leben.
GN8 und lG, Bertl.
freude28.04.2011
Liebe Christa, deine sinnigen Elfchen sind sehr aussagekräftig. Einsam kann man auch unter tausenden Menschen sein... Wenn man mit sich selbst im Einklang lebt, ist die Wahrnehmung eine Andere.
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner29.04.2011
Liebe Christa,
das sind zwei sehr gut formulierte Elfchen, die mit wenigen Worten Dein Lebensgefühl bildhaht wiedergeben. Ich allerdings fühle mich allein unter vielen bunten Menschen, zum Beispiel in einer lebendigen Altstadt, wohl. Ich könnte Menschen stundenlang beobachten und fühle mich gut dabei. Aber da ist wohl jeder Mensch anders.
Viele liebe Grüße sendet Dir Konrad und ein schönes, sonniges Wochenende.
Konrad Folkmann30.04.2011
schön geschrieben liebe
Christa. sagt dir Margit
aus N.Ö.
mkvar30.04.2011
Liebe Christa,
ja gemeinsam einsam, nicht miteinander leben sondern aneinander vorbei leben, das ist schrecklich, da bin ich dann lieber gleich allein.
Im übrigen ich bin gerne allein und kann das auch inzwischen so richtig genießen, es ist wie alles im Leben oft ein schmerzhafter Lernprozess.
Ich wünsche Dir ein wunderschönes Frühlingswochenende sei lieb gegrüßt aus Bayern von Ingrid
bratkartoffel30.04.2011
Hallo Christa,
dieses Gedicht steht in engem Zusammenhang zu Deinem Aphorismus "Freiheit". Wenn man sich von den andern nicht verstanden weiß, dann sucht man zwangsläufig die Einsamkeit als Hort der eigenen Freiheit. Man wird zum großen "Einsamen", zum romantischen Helden. Aber der Mensch ist auch ein gemeinschaftsbildendes Wesen und Schiller dichtete: Wem der große Wurf gelungen, eines Freundes Freund zu sein. Dein Gedicht, so verständlich es mir ist, reizt zum Widerspruch.
Viele Grüße
Hans Werner
Hans Werner01.08.2011
Hallo, das ist ein sehr schönes Gedicht und es steckt eine große Wahrheit dahinter. Wenn man Ruhe findet und mit sich alleine ist, kann man sich glücklicher fühlen als in Gesellschaft von Menschen, von denen man nicht verstanden wird. Die Ruhe gibt einem die Kraft - wie das Sprichwort schon so schön sagt. Und sie gibt Klarheit.
Liebe Grüße
Torsten
tjaeg10.12.2011
Liebe Christa :))
sehr schön formuliert...
Alleinsein... und frei ist etwas
wunderbares...
gruß Christa Eva
Aldebaron04.03.2012