Gerhild Kayser

Zum Muttertag

 
Es duftet der Kaffee,
er steht schon auf dem Tisch
und dazu Brötchen, knusperfrisch.
 
Marmelade und Wurst,
Orangensaft für den Durst,
Käse und Butter,
aufgetischt von der Mutter.
 
Für den Vater ein gekochtes Ei.
Oder vielleicht auch zwei?
 
Für die Kinder Milch oder Kakao.
Und wer macht es?
Natürlich die Mutter, die gute Frau!
 
Aber einmal im Jahr,
an einem besonderen Tag,
wird ’’SIE’’ verwöhnt
und das ist der ’’MUTTERTAG’’!
 
Man bringt Ihr Blumen,
deckt den Tisch,
holt die Brötchen, knusperfrisch.
 
Wurst, Marmelade, Käse, Butter,
alles für die liebe Mutter.
 
Dazu Musik aus dem Radio,
das macht die Mutter froh!!!


(c) Gerhild Kayser

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„Krachen, Scheppern und dann gewaltiger Lärm, als ein schwerer Gegenstand an die Wand geworfen wurde. Oh verdammt, die Verrückte spielte drüben in der Küche schon wieder ihr absolutes Lieblingsspiel – Geister vertreiben. Gleich würde sie hierher ins Wohnzimmer stürzen, wo ich versuchte, in Ruhe meine Hausaufgaben zu machen. Und dann würde sie mir wieder lang und breit erklären, welches Gespenst gerade versucht hatte, durch die Wand zu gehen und sie anzugreifen. Ich hasste sie! Ich hasste dieses Weib aus ganzem Herzen!“ Die 13-jährige Eva lebt in einer nach außen hin heilen, kleinbürgerlichen Familie. Hinter der geschlossenen Tür herrscht Tag für Tag eine Hölle aus psychischer und physischer Gewalt durch die psychopathische Mutter und den egomanischen Vater. Verzweifelt versucht sie, sich daraus zu befreien. Vergebens - bis ihr ein altes Buch in die Hände fällt. Als letzten Ausweg beschwört sie daraus einen Teufel. Er bietet ihr seine Hilfe an. Aber sein Preis ist hoch...

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