Hedy Haas

Habe Mut

Habe Mut


Oft hört man die Leute sagen:
Ach, das Leben ist so schwer,
und es gibt so viel zu tragen.
Oft find´ ich den Weg nicht mehr.

Wenn auch diese Menschen meinen,
dass die Welt nur voller Leid.
Immer wird die Sonne scheinen,
auch nach langer Regenszeit.

Darum lasst uns tapfer tragen,
was das Leben uns beschert.
Lasst das Jammern und das Klagen.
Das Leben ist doch lebenswert!

Immer werden Blumen blühen,
so lange diese Welt besteht.
Immer werden Herzen glühen,
wenn sie GOTT grüßen im Gebet!


Hedy Haas

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.11.2003. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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