Heidi, deine Zweifel sind voll und ganz berechtigt, die Scheinheiligen gehn mir so und so auf den Nerv.
Ein Spitzenbild mit einem Spitzentext, ohne Übertreibung!
GlG von Bertl.
freude21.06.2011
Da liebe Heidi steckt oft mehr als wir denken hinter dem Verhalten dieser Menschen! Buddhismus sehr konform – nur den Gedanken Herz – Seele – Verstand gebunden!!! Doch auch Deinen Gedanken konnte ich folgen und ja, bist ein wundervoller Mensch!!! Grüße Dir und Familie der Franz
FranzB21.06.2011
Liebe Heidi,
Dein Titel zum Gedicht ist passend ausgesucht und diese Zweifel kommen einfach, ein schwieriges Thema! Deine Zeichnung ist wunderschön, gefällt mir sehr. Zu Deiner Anmerkung kann ich Dir nur zustimmen, denn auf alle Fälle hast nicht gegen die schöpferische Natur geschrieben!
Liebe Sommergrüße schickt Dir Gundel
Gundel21.06.2011
Ich gebe dir die Note SEHR GUT.
Denn bei vielem sprichst du mir aus dem Herzen. Allerdings muss ich etwas schmunzeln über die Überschrift, die voll berechtigt ist. Mir kam da gerade so ein Gedanke.
"Vom Atheist zum Zweifelchrist."
Und wie du mich kennst aus meinen Gedichten, wird es dich nicht wundern, dass es mich mit heller Freude erfüllt.
Dir ganz liebe Grüße von Sabine
Stiekel21.06.2011
Liebe Heidi!
Den wahren schöpferischen Glauben auf einen Gott bezogen,
mag nicht nur eine Konfession für sich beanspruchen! Auch Juden und Moslems können ihren Seelenfrieden finden und
Gottes Schöpfung auf ihre Weise achten.
Zweifelnde Christen hinterfragen nicht die heiligen Glaubensgrundsätze, sondern eher die dogmatischen Auslegungen und Handlungen der "Kirchen-oberhäupter" im Wandel der Zeit! Ein wirklich schwieriges und zwiespältiges Thema, meint offenherzig der protestantische Lyrikus!!
Herzl. Segensgrüße zum Sommeranfang vom Dichterkollegen Jürgen
Lyrikus21.06.2011
Liebe Heidi,
mir hat das Gedicht sehr gut gefallen und hat mich zum Nachdenken angeregt. Ich mache schon lange nicht mehr meinen Glauben an den Institutionen und deren Geschichte fest und wer mir gut tut, entscheide ich auch unabhängig von dessen Glaubenseinstellung. Dennoch habe ich einen Glauben. Kann ich sogar mit allen zweifeln und Schicksalsschlägen nix gegen machen, er ist wie ein Bumerang...sehr anhängich, lach. Ich habe Deine Zeilen sehr gern gelesen und wünsche Dir noch einen schönen Abend. Liebe Grüße Elke
Sudhar21.06.2011
Liebe Heidi,
Ein gutes hindergründiges Gedicht, dass
ich deshalb schätze, weil du die Dinge genannt hast wie sie sind. Man muss einen dicken Trennungsstrich zwischen Kirche und Himmel ziehen.
Herrzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Goslar22.06.2011
Freue mich, liebe Heidi, dass auch solch ein Thema einmal lyrisch aufgegriffen wird. Mir gefiel ´s! Schau auch mal in mein "Mönchschoral". Bin gespannt, ob es dir auch so zusagt wie mir deins. Herzlichst RT
rainer22.06.2011
Liebe Heidi,
ein traumhaft schönes Bild und Deinem Text kann ich mich nur anschließen. Was die Herren der Schöpfung aus dem Glauben gemacht haben um ihre Pfründe zu sichern grenzt an Gotteslästung.
Gott sei Dank hat die Kirche in unserer Zeit nicht mehr soviel Macht wie zur Zeit der Hexenverbrennungen sonst müßten wir jetzt dran glauben.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende mit lieben Grüßen aus dem Kalten und verregneten LA
Ingrid
bratkartoffel23.06.2011
Liebe Heidi!
Man sollte sich entscheiden und wissen,
dass es in unserem Leben nicht nur
Sonnentage geben kann.
Vieles ist bitter und schwer zu ertragen.
Leben heißt Kampf!!!
Ganz herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin23.06.2011
Liebe Heidi
Eigentlich halte ich mich aus Diskussionen über dieses Thema zurück, weil es immer ein schmaler Grad ist, mit Andersdenkenden darüber zu reden. Oft genug gab es schon großen Streit und Freundschaften sind zerbrochen. Ist eben auch ein heikles Thema! Bei mir ist es so, dass vor noch garnicht langer Zeit ein Mensch in mein Leben trat, der in lieben Gesprächen gerade über Gott und Kirche, meinen Horizont erweiterte. Mir und meinem "Glauben" tut es sehr gut, mit diesem Menschen zu reden. Dein Gedicht geht genau in diese Richtung! Du fasst darin viele Abnormalitäten der Religionen zusammen!
Das alles ist vom Menschen konstruiert. Gott hat das bestimmt nicht so verordnet. Ich denke, dass sich der Mensch mit all diesen materiellen Dingen den Glauben etwas handfester machen will. Menschen sind eben so gestrickt, dass sie halt nur glauben, was sie greifen und sehen können. Da kommt ihnen eine blutweinende Gipsmadonna gerade recht. Wie du in deinem Gedicht könnte ich mich jetzt mit meinem Kommi rekordverdächtig machen, deshalb breche ich hier ab! Zwar hätte ich jetzt noch Gesprächsbedarf, aber ich grüße dich herzlichst und sage bis bald, Georg.
(Sehr gutes Gedicht!)
Georg Wegener24.06.2011
Ja liebe Heidi man kommt
zum zweifeln und das
schon lange. Gut geschrieben
sagt auch Margit
mkvar26.06.2011
Gefällt mir wieder sehr, denke ja ebenso!
Und das tolle Bild!!!
Paule14.07.2012