Liebe Christa,
dem kann ich nur zustimmen. Zwar bin ich jetzt erst fünfzig, denke aber jetzt schon mit Grausen an jene Zeit, die mir noch bevorstehen dürfte.
LG. Michael
Michael Reissig22.06.2011
liebe christa,
wahre worte, zeit macht nur vorm teufel
halt und das alter wird kommen und wir
sollten uns das bisschen leben
lebenswert gestalten...
gern gelesen
LG hajü
brauny22.06.2011
Liebe Christa,
ich bin jetzt 52 und habe Angst, was im Alter auf mich zukommt. Aber dann denke ich, daß Gott jederzeit für mich sorgen wird und ER schon bei mir ist, auch im Alter. So werde ich nicht einsam sein.
Herzliche Grüße von Konrad.
Konrad Folkmann22.06.2011
Du hast sehr realistisch, aber lyrisch gut, das beschrieben, was sich wohl jeder Mensch wünscht: dass liebe Menschen um einen sind, wenn man nicht mehr so kann wie man möchte. Ein gutes, sinnvolles Werk, liebe Christa. Herzlichst RT
rainer22.06.2011
Liebe Christa,
ich las die Kommentare, teils nachdenklich, teils amüsiert, ihr noch jung(ca.50J) Ich habe gerade ein 3/4 Jhd. hinter mir.Sehe alles NOCH etwas anders,schaue viel intensiver,gelassener,bewusster in den jungen Morgen, deshalb sage ich dir, solange dein Geist , Körper vor allem dein Herz jung bleibt, ist es sogar schön diese Welt etwas eingetrübt (grauer Star) zu sehen. Nebensächliches übersieht man gern, man konzentriert sich auf das Wesentliche, weil man sich nicht zuviel belasten will.
Man genießt viel mehr, man lächelt viel mehr und es kommt zurück,man fühlt sich durch jeden Tag, den man bewusst erlebte, bereichert. Ich MUSS nicht altern, wie du sagst, ich darf noch alt sein. :-)))Schau, jeder Herbst hat die schönsten Farben des Jahres.
ganz lieben Gruß
Eveline
Weishex22.06.2011
Dies müssen wir liebe Christa, wenn möglich mit Würde!!! Liebe Grüße Dir
Franz
FranzB22.06.2011
Liebe Christa,
du hast ja gestern meine Kurzgeschichte
gelesen, die ja auch um diesen Thema
kreiste. Zeit ist ein so kostbares Gut,
deren Bedeutung uns erst im Alter
bewusst wird. Wir sollten sie nutzen,
das Leben genießen und uns ein Umfeld
auswählen, wo das Leben großgeschrieben
wird, eines, wo wir uns geborgen,
aufgehoben fühlen können, was auch im
Alter noch seinen Bestand haben kann.
Sicher, für kinderlose ist das alles
wesentlich schwieriger, doch auch
Freunde, Gleichgesinnte, können einen
den nötigen Halt geben, sogar
Familienersatz sein, manchmal mehr, als
es die eigene jemals könnte oder gekonnt
hätte.
Ganz liebe Grüße von Ramona
R.Schön22.06.2011
Hallo Christa
Ein gescheites Gedicht über ein Thema, über das sich jeder immer wieder mal Gedanken macht. Mir persönlich gefällt die letzte Zeile mit am besten.
L.G. Roland
Roland Drinhaus22.06.2011
Ich lebe so das ich mit jedem Tag jünger
werde. Oder wie hat Picassso gesagt: Man
braucht sehr lange um Jung zu werden!
Oder Christuns: Sorge Dich um den
heutigen Tag. Der Morgige wird für das
Seine sorgen! So sinngemäß! Meistens
zerstört uns die Angst vor dem was kommt
mehr. Als das was kommt! Ode rdie Angst
vor der Zukunft zerstört uns mehr. Als
das die Zukunft jemals kann. Ich meine:
Auch Gedanken können einen alt machen.
Die Kunst des Lebens. Die zu
beherrschen, darauf komt es an! Grüße
Klaus
Klaus lutz22.06.2011
Liebe Christa,
ja ist nur gut, daß wir nicht wissen was noch alles auf uns zu kommt. Man sagt ja eine Mutter kann 10 Kinder versorgen, aber 10 Kinder oft nicht die Mutter. Lassen wir uns überraschen wie es uns damit geht.
Ich wünsche Dir noch einen schönen Feiertag auch wenn das Wetter lausig ist.
Liebe Grüße Ingrid
bratkartoffel23.06.2011
Liebe Christa!
Wir sind dieser Zeit schon nahe gerückt,
die du beschreibst und können dir deine
Zeilen nur bestätigen.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse
Malerin26.06.2011